Dorfkirche Wichmannsdorf

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Kirche Wichmannsdorf liegt erhöht an der Dorfstraße in mitten des Friedhofes. Es ist rechteckiger Feldsteinbau mit Nordsakristei und querrechteckigem Westturm aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Urkunden und Gegenstände, die im Turmkopf enthalten waren, geben Zeugnis von der Geschichte der Kirche. Der Turm ist mehrfach repariert worden, 1707 erstmalig sowie 1747 nach einem Sturmschaden und 1818.
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Im 18. Jahrhundert erfolgte der Anbau des fünfseitig geschlossenen Chores. Ebenfalls aus dieser Zeit ist der Anbau auf der Südseite. Durch Blitzeinschlag wurde der Turm und das ganze Innere der Kirche im Jahre 1892 in Asche gelegt. Danach wurde die Kirche umfassend erneuert und der quadratisch mehrgeschossige Turmaufsatz aus Backstein mit hohem Spitzhelm errichtet. Schon 1893 konnte sie wieder eingeweiht werden.

Eine Seltenheit ist die 1869 eingebaute Lütkemüller-Orgel mit zwei Manualen. 1893 bekam die Kirche zwei Glocken von denen die Größere 1917 zu Kriegszwecken abgeliefert werden musste. Die 1927 erneut angeschaffte Glocke fiel 1942 wieder der Rüstung zum Opfer. Patron der Kirche war der jeweilige Graf von Arnim zu Boitzenburg. 
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Die Kirche Wichmannsdorf liegt erhöht an der Dorfstraße in mitten des Friedhofes. Es ist rechteckiger Feldsteinbau mit Nordsakristei und querrechteckigem Westturm aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Urkunden und Gegenstände, die im Turmkopf enthalten waren, geben Zeugnis von der Geschichte der Kirche. Der Turm ist mehrfach repariert worden, 1707 erstmalig sowie 1747 nach einem Sturmschaden und 1818.
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Im 18. Jahrhundert erfolgte der Anbau des fünfseitig geschlossenen Chores. Ebenfalls aus dieser Zeit ist der Anbau auf der Südseite. Durch Blitzeinschlag wurde der Turm und das ganze Innere der Kirche im Jahre 1892 in Asche gelegt. Danach wurde die Kirche umfassend erneuert und der quadratisch mehrgeschossige Turmaufsatz aus Backstein mit hohem Spitzhelm errichtet. Schon 1893 konnte sie wieder eingeweiht werden.

Eine Seltenheit ist die 1869 eingebaute Lütkemüller-Orgel mit zwei Manualen. 1893 bekam die Kirche zwei Glocken von denen die Größere 1917 zu Kriegszwecken abgeliefert werden musste. Die 1927 erneut angeschaffte Glocke fiel 1942 wieder der Rüstung zum Opfer. Patron der Kirche war der jeweilige Graf von Arnim zu Boitzenburg. 
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Dorfstrasse 49

17268 Wichmannsdorf

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tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH

Stettiner Straße 19
17291 Prenzlau

Tel.: 03984-835883
Fax: 03984-835885

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