Vom Karpfenteich zur Rodelbahn - Die Familienerlebnistour

Länge: 19 km
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Länge: 19 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Einen erlebnisreichen Tag für die ganze Familie, dass verspricht die Radtour „Vom Karpfenteich zur Rodelbahn“. Ob Groß oder Klein, jeder kommt an diesem Tag auf seine Kosten.
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  • Rathaus Peitz, Foto: Amt Peitz/Frau N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
  • Festungsturm Peitz, Foto: Amt Peitz/N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
  • Slawischer Götterhain und Aussichtsturm, Foto: Amt Peitz/N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
  • Peitzer Teichlandschaft, Foto: Amt Peitz/N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
Start und Ziel ist die historische Altstadt von Peitz. Einen Katzensprung vom Startpunkt Rathaus entfernt steht das Wahrzeichen der Stadt, der Festungsturm, oder liebevoll auch der „Dicke“ genannt. Von seinem Dachreiter aus kann man fast die gesamte Strecke überblicken.

Nach dem Aufstieg (ca. 35 Höhenmeter) empfehlen wir eine kleine Belohnung mit dem weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebten Peitzer Eis im Café Jacob am Anger.

Über die Dammzollstraße radelt man nun zum historischen Hüttenwerk. Einzigartig in Deutschland ist hier das Eisenhütten- und Fischereimuseum. Neben der technischen Ausstellung zur Eisenerzverarbeitung ist für Kinder auch das Fischereimuseum mit Diorama und Aquarium sowie die Mineralien- und Fossilienausstellung interessant. Nur wenige Meter hinter dem Hüttenwerk beginnt Europas größte zusammenhängende Teichlandschaft mit einer beeindruckenden Pflanzen- und Tierwelt. Der Radweg mitten durch die Teiche zur Maustmühle ist wohl das schönste Stück der Tour. Hier sollte man tief durchatmen und die Landschaft auf sich wirken lassen.

Übrigens befindet man sich auf dem Schäperclaus-Teichlehrpfad mit viel Wissenswertem zur Fischzucht, Flora und Fauna. Das idyllische Dorf Maust hinter sich lassend, gelangt man nach wenigen Kilometern zum Mauster Kiessee und weiter nach Teichland-Neuendorf. In Neuendorf lohnt ein Abstecher zum Aussichtspunkt am Tagebau, dem künftigen Cottbuser Ostsee. Alternativ kann man auf dem schönen Spielplatz in Neuendorf eine Rast einlegen und die Kinder toben lassen.

Möglichkeiten dazu bietet auch die hinter der Gaststätte Kastanienhof beginnende Seeachse. Diese führt direkt zum Erlebnispark Teichland mit 19 attraktiven Angeboten für Jung und Alt. Auch hier sollte man unbedingt den Turm erklimmen und aus dieser Position den weiten Blick in die Landschaft genießen. Sommerrodelbahn, Sky-Dive, Tubingbahn und Minigolf garantieren Spaß und gute Laune. Im Slawischen Götterhain und auf dem Pfad der kleinen Götter erfährt man Wissenswertes und Interessantes aus der Sagenwelt der Lausitz.

  

Vom Erlebnispark gelangt man über Peitz-Ost zurück zum Ausgangspunkt. Vom Güterbahnhof hat man einen guten Blick auf die Anlagen des Kraftwerkes Jänschwalde.    
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Einen erlebnisreichen Tag für die ganze Familie, dass verspricht die Radtour „Vom Karpfenteich zur Rodelbahn“. Ob Groß oder Klein, jeder kommt an diesem Tag auf seine Kosten.
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  • Rathaus Peitz, Foto: Amt Peitz/Frau N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
  • Festungsturm Peitz, Foto: Amt Peitz/N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
  • Slawischer Götterhain und Aussichtsturm, Foto: Amt Peitz/N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
  • Peitzer Teichlandschaft, Foto: Amt Peitz/N. Mucha, Lizenz: Amt Peitz
Start und Ziel ist die historische Altstadt von Peitz. Einen Katzensprung vom Startpunkt Rathaus entfernt steht das Wahrzeichen der Stadt, der Festungsturm, oder liebevoll auch der „Dicke“ genannt. Von seinem Dachreiter aus kann man fast die gesamte Strecke überblicken.

Nach dem Aufstieg (ca. 35 Höhenmeter) empfehlen wir eine kleine Belohnung mit dem weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebten Peitzer Eis im Café Jacob am Anger.

Über die Dammzollstraße radelt man nun zum historischen Hüttenwerk. Einzigartig in Deutschland ist hier das Eisenhütten- und Fischereimuseum. Neben der technischen Ausstellung zur Eisenerzverarbeitung ist für Kinder auch das Fischereimuseum mit Diorama und Aquarium sowie die Mineralien- und Fossilienausstellung interessant. Nur wenige Meter hinter dem Hüttenwerk beginnt Europas größte zusammenhängende Teichlandschaft mit einer beeindruckenden Pflanzen- und Tierwelt. Der Radweg mitten durch die Teiche zur Maustmühle ist wohl das schönste Stück der Tour. Hier sollte man tief durchatmen und die Landschaft auf sich wirken lassen.

Übrigens befindet man sich auf dem Schäperclaus-Teichlehrpfad mit viel Wissenswertem zur Fischzucht, Flora und Fauna. Das idyllische Dorf Maust hinter sich lassend, gelangt man nach wenigen Kilometern zum Mauster Kiessee und weiter nach Teichland-Neuendorf. In Neuendorf lohnt ein Abstecher zum Aussichtspunkt am Tagebau, dem künftigen Cottbuser Ostsee. Alternativ kann man auf dem schönen Spielplatz in Neuendorf eine Rast einlegen und die Kinder toben lassen.

Möglichkeiten dazu bietet auch die hinter der Gaststätte Kastanienhof beginnende Seeachse. Diese führt direkt zum Erlebnispark Teichland mit 19 attraktiven Angeboten für Jung und Alt. Auch hier sollte man unbedingt den Turm erklimmen und aus dieser Position den weiten Blick in die Landschaft genießen. Sommerrodelbahn, Sky-Dive, Tubingbahn und Minigolf garantieren Spaß und gute Laune. Im Slawischen Götterhain und auf dem Pfad der kleinen Götter erfährt man Wissenswertes und Interessantes aus der Sagenwelt der Lausitz.

  

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03185 Peitz

Wetter Heute, 7. 12.

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Tourismusverband Spreewald

Lindenstraße 1
03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch

Tel.: 035433-72299
Fax: 035433-72228

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