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Calauer Sagentour 2 - Vorbei an Kirchen & dem Saßlebener Park

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
  • Start am Info-Punkt

Vorbei an der Postdistanzsäule (1738), dem kaiserlichen Postamt (1896) und dem Joachim-Gottschalk-Denkmal geht die Tour über Altnau nach Saßleben.

  • Nächster Halt: Saßleben

Die alte Schmiede ist um 1840 als ehemalige Gutsschmiede in neogotischer Backsteinarchitektur errichtet worden. Sie befindet sich heute in Privatbesitz. Die Kirche wurde um das 15. Jahrhundert herum erbaut, der Umbau mit Holzglockenstuhl erfolgte 1775. Die Parkanlage wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Teichen, Bootsanlegestelle, Inselpavillon und Sphinx errichtet. Die vier Karyatiden symbolisieren die vier Jahreszeiten und stehen auf der Literaturinsel, im Volksmund auch Liebesinsel genannt. Danach sind Reste eines aus der slawischen Zeit stammenden Burgwalls am Weg sichtbar.

  • Nächster Halt: Kalkwitz

Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert errichtet, mit Wandmalereien und Lesesteinen aus dieser Zeit.

  • Aussichtspunkt Dubrau

Die Dubrauer Höhen bieten einen guten Blick über große Teile der Niederlausitz, den Spreewald, den Bischdorfer See sowie bis in die Calauer Schweiz

  • Über Koßwig nach Reuden

Die Gutskapelle ist in der Region ein einmaliges, barockes Bauwerk und wurde um Jahr 1729 eingeweiht. Von Frühjahr bis Herbst organisiert hier der Förderverein eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen wie Konzerte oder Ausstellungen.

  • Bolschwitz nach Gahlen

Die Kirche ist ursprünglich als Wehrkirche im 13. Jahrhundert errichtet worden. In der Südwand befindet sich ein dunkler Stein mit reliefartig eingemeißeltem Gesicht, bei dem es sich eventuell um ein slawisches Götzenbild handelt.

  • Von Plieskendorf nach Werchow

Der Werchower Sagenpfad mit zwölf Findlingen voller gruseliger und romantischer Sagen führt bis zur Goldbornquelle. Der Goldborn ist die größte und wasserreichste Naturquelle der Niederlausitz und liegt direkt am Rand der Calauer Schweiz. Von hier aus ist auch der Weg zum Aussichtsturm „Luckaitztaler Ziegelturm“ ausgeschildert.

  • Zurück über den Silberberg nach Calau

Vom Silberberg aus kommend in Richtung Calau grüßt die Silhouette der Stadt. In Calau angekommen, empfängt die Napoleon-Eiche, eine Stieleiche mit einer Höhe von etwa 25 Metern Stammumfang. Ihr Alter wird auf etwa 350 Jahre geschätzt. Die Bezeichnung der Eiche geht auf die Durchreise Napoleons am 21. Juli 1813 zurück, der auf dem Weg nach Bautzen in Calau seine Pferde wechselte und im Schatten der Eiche gerastet haben soll.
aufklappeneinklappen
  • Saßlebener Teiche, Foto: Jan Hornhauer, Lizenz: Stadt Calau
  • Feld bei Bolschwitz, Foto: Jan Hornhauer, Lizenz: Stadt Calau
  • Sagenpfad Werchow, Foto: Jan Hornhauer, Lizenz: Stadt Calau
  • Goldborn Werchow, Foto: Matthias Nerenz, Lizenz: Matthias Nerenz
  • Blick vom Silberberg, Foto: Matthias Nerenz, Lizenz: Matthias Nerenz
  • Sphinx im Saßlebener Park., Foto: Matthias Nerenz, Lizenz: Matthias Nerenz
  • Start am Info-Punkt

Vorbei an der Postdistanzsäule (1738), dem kaiserlichen Postamt (1896) und dem Joachim-Gottschalk-Denkmal geht die Tour über Altnau nach Saßleben.

  • Nächster Halt: Saßleben

Die alte Schmiede ist um 1840 als ehemalige Gutsschmiede in neogotischer Backsteinarchitektur errichtet worden. Sie befindet sich heute in Privatbesitz. Die Kirche wurde um das 15. Jahrhundert herum erbaut, der Umbau mit Holzglockenstuhl erfolgte 1775. Die Parkanlage wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Teichen, Bootsanlegestelle, Inselpavillon und Sphinx errichtet. Die vier Karyatiden symbolisieren die vier Jahreszeiten und stehen auf der Literaturinsel, im Volksmund auch Liebesinsel genannt. Danach sind Reste eines aus der slawischen Zeit stammenden Burgwalls am Weg sichtbar.

  • Nächster Halt: Kalkwitz

Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert errichtet, mit Wandmalereien und Lesesteinen aus dieser Zeit.

  • Aussichtspunkt Dubrau

Die Dubrauer Höhen bieten einen guten Blick über große Teile der Niederlausitz, den Spreewald, den Bischdorfer See sowie bis in die Calauer Schweiz

  • Über Koßwig nach Reuden

Die Gutskapelle ist in der Region ein einmaliges, barockes Bauwerk und wurde um Jahr 1729 eingeweiht. Von Frühjahr bis Herbst organisiert hier der Förderverein eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen wie Konzerte oder Ausstellungen.

  • Bolschwitz nach Gahlen

Die Kirche ist ursprünglich als Wehrkirche im 13. Jahrhundert errichtet worden. In der Südwand befindet sich ein dunkler Stein mit reliefartig eingemeißeltem Gesicht, bei dem es sich eventuell um ein slawisches Götzenbild handelt.

  • Von Plieskendorf nach Werchow

Der Werchower Sagenpfad mit zwölf Findlingen voller gruseliger und romantischer Sagen führt bis zur Goldbornquelle. Der Goldborn ist die größte und wasserreichste Naturquelle der Niederlausitz und liegt direkt am Rand der Calauer Schweiz. Von hier aus ist auch der Weg zum Aussichtsturm „Luckaitztaler Ziegelturm“ ausgeschildert.

  • Zurück über den Silberberg nach Calau

Vom Silberberg aus kommend in Richtung Calau grüßt die Silhouette der Stadt. In Calau angekommen, empfängt die Napoleon-Eiche, eine Stieleiche mit einer Höhe von etwa 25 Metern Stammumfang. Ihr Alter wird auf etwa 350 Jahre geschätzt. Die Bezeichnung der Eiche geht auf die Durchreise Napoleons am 21. Juli 1813 zurück, der auf dem Weg nach Bautzen in Calau seine Pferde wechselte und im Schatten der Eiche gerastet haben soll.
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  • Saßlebener Teiche, Foto: Jan Hornhauer, Lizenz: Stadt Calau
  • Feld bei Bolschwitz, Foto: Jan Hornhauer, Lizenz: Stadt Calau
  • Sagenpfad Werchow, Foto: Jan Hornhauer, Lizenz: Stadt Calau
  • Goldborn Werchow, Foto: Matthias Nerenz, Lizenz: Matthias Nerenz
  • Blick vom Silberberg, Foto: Matthias Nerenz, Lizenz: Matthias Nerenz

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Cottbuser Straße 32

03205 Calau

Wetter Heute, 27. 4.

11 20
Ein paar Wolken

  • Sonntag
    9 22
  • Montag
    11 22

Touristinfo

Tourismusverband Spreewald

Lindenstraße 1
03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch

Tel.: 035433-72299
Fax: 035433-72228

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