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Unterwegs im Neuzeller Klosterland

Länge: 37 km
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Länge: 37 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Tag beginnt im Kloster Neuzelle. Hier kann man einem ganz besonderen Moment beiwohnen, wenn man in der katholischen Stiftskirche St. Marien in den frühen Morgenstunden den Chorälen der Zisterziensermönche lauscht und die ersten Sonnenstrahlen langsam den Kirchenraum durchfluten. 
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  • Kloster Neuzelle, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Kloster Neuzelle, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Henzendorfer Heide, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Findlingspark Henzendorf, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Findlingspark Henzendorf, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Himmlisches Theater, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Klostergarten, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Kloster Neuzelle, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start/ Ziel: Kloster Neuzelle 
Länge: 37 km, Dauer: 3 Stunden
An- und Abfahrt: RE1 bis Frankfurt (Oder), weiter mit RB43 Richtung Falkenberg nach Neuzelle

Wegbeschreibung:

Vom Erholungsort Neuzelle führt die Tour auf einem gut ausgebauten Radweg nach Möbiskruge, wo man an der kleinen Wehrkirche eine kleine Pause einlegen kann. Dann geht es weiter bis nach Kobbeln. Nur wenige Meter vom Weg entfernt befindet sich der größte Findling der Region, der während der Eiszeit eine weite Reise hinter sich gelegt hat. In Treppeln angekommen kann ein kleiner Abstecher zum sagenumwobenen Teufelsstein gemacht werden. Bis nach Henzendorf ist es nicht mehr weit und man gelangt von dort aus direkt in die Reicherskreuzer Heide. Aus der Ferne erblickt man Steine, die den Eindruck erwecken, als ob sie auf einer Perlenkette aufgefädelt wären. Ein Abstecher zum Findlingspark lohnt sich. Die Steine erzählen ihre eigene Geschichte.  

Ab hier wird der Weg etwas sandig und es wird empfohlen das Rad stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen. Nur wenige Meter und man befindet sich mitten in der Heidelandschaft, einem Teil des Naturparks Schlaubetal. Im August/ September blüht hier ein kleiner violetter Traum, wenn sich der blütenreiche Teppich ausbreitet.    

Zeit für eine Pause mit Fernsicht. Vom Aussichtsturm hat man den schönsten Blick über die Heidelandschaft und kann die heimische Vogelwelt beobachten – Birdwatching. Der 4 km lage Naturlehrpfad lehrt vieles über die beheimatete Tier- und Pflanzenwelt.   

Zurück nach Neuzelle führt die Tour führt durch kleine Dörfer, die sich alle ihre Individualität bewahrt haben. Hier lassen sich die dörfliche Idylle und die Landschaftsräume, die sie miteinander verbinden, genießen.  
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Der Tag beginnt im Kloster Neuzelle. Hier kann man einem ganz besonderen Moment beiwohnen, wenn man in der katholischen Stiftskirche St. Marien in den frühen Morgenstunden den Chorälen der Zisterziensermönche lauscht und die ersten Sonnenstrahlen langsam den Kirchenraum durchfluten. 
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  • Kloster Neuzelle, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
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  • Henzendorfer Heide, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Findlingspark Henzendorf, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Findlingspark Henzendorf, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Himmlisches Theater, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Klostergarten, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start/ Ziel: Kloster Neuzelle 
Länge: 37 km, Dauer: 3 Stunden
An- und Abfahrt: RE1 bis Frankfurt (Oder), weiter mit RB43 Richtung Falkenberg nach Neuzelle

Wegbeschreibung:

Vom Erholungsort Neuzelle führt die Tour auf einem gut ausgebauten Radweg nach Möbiskruge, wo man an der kleinen Wehrkirche eine kleine Pause einlegen kann. Dann geht es weiter bis nach Kobbeln. Nur wenige Meter vom Weg entfernt befindet sich der größte Findling der Region, der während der Eiszeit eine weite Reise hinter sich gelegt hat. In Treppeln angekommen kann ein kleiner Abstecher zum sagenumwobenen Teufelsstein gemacht werden. Bis nach Henzendorf ist es nicht mehr weit und man gelangt von dort aus direkt in die Reicherskreuzer Heide. Aus der Ferne erblickt man Steine, die den Eindruck erwecken, als ob sie auf einer Perlenkette aufgefädelt wären. Ein Abstecher zum Findlingspark lohnt sich. Die Steine erzählen ihre eigene Geschichte.  

Ab hier wird der Weg etwas sandig und es wird empfohlen das Rad stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen. Nur wenige Meter und man befindet sich mitten in der Heidelandschaft, einem Teil des Naturparks Schlaubetal. Im August/ September blüht hier ein kleiner violetter Traum, wenn sich der blütenreiche Teppich ausbreitet.    

Zeit für eine Pause mit Fernsicht. Vom Aussichtsturm hat man den schönsten Blick über die Heidelandschaft und kann die heimische Vogelwelt beobachten – Birdwatching. Der 4 km lage Naturlehrpfad lehrt vieles über die beheimatete Tier- und Pflanzenwelt.   

Zurück nach Neuzelle führt die Tour führt durch kleine Dörfer, die sich alle ihre Individualität bewahrt haben. Hier lassen sich die dörfliche Idylle und die Landschaftsräume, die sie miteinander verbinden, genießen.  
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Stiftsplatz 5

15898 Neuzelle

Wetter Heute, 27. 4.

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Mäßig bewölkt

  • Sonntag
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  • Montag
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Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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