St. Michael Kirche Woltersdorf

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Um das Jahr 1240 besiedelten slawischen Bauern die kleine Anhöhe, die auch heute noch den Ortskern von Woltersdorf bildet. 1555 entstand die erste Kirche im Ort, fünf Jahre nachdem die erste Schleuse zwischen Flakensee mit Kalksee errichtet wurde. Im 19. Jahrhundert dehnten sich die Ortschaften rund um das nahe gelegene Berlin beständig aus – in Woltersdorf hatten viele Berliner Familien auch Wochenendhäuser. Diese Kulisse zusammen mit den Seen bot Filmen wie „Der Tiger von Eschnapur“ (1937) den passenden Hintergrund.
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  • St. Michael Kirche Woltersdorf, Foto: Florian Läufer
  • St. Michael Kirche Woltersdorf, Foto: Florian Läufer
  • St. Michael Kirche Woltersdorf, Foto: Florian Läufer
1857 wurde die im neugotischen Stil erbaute Kirche St. Michael eingeweiht. Der im zweiten Weltkrieg stark zerstörte Kirchenbau wurde in den Jahrzehnten danach schrittweise saniert. Das Altarkreuz stammt aus dem Benediktinerkloster Maria Laach. Auf dem Friedhof befindet sich das Grab des als Fidus bekannten Malers Hugo Höppner, der von 1907 bis zu seinem Tod 1948 in Woltersdorf lebte.
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Um das Jahr 1240 besiedelten slawischen Bauern die kleine Anhöhe, die auch heute noch den Ortskern von Woltersdorf bildet. 1555 entstand die erste Kirche im Ort, fünf Jahre nachdem die erste Schleuse zwischen Flakensee mit Kalksee errichtet wurde. Im 19. Jahrhundert dehnten sich die Ortschaften rund um das nahe gelegene Berlin beständig aus – in Woltersdorf hatten viele Berliner Familien auch Wochenendhäuser. Diese Kulisse zusammen mit den Seen bot Filmen wie „Der Tiger von Eschnapur“ (1937) den passenden Hintergrund.
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  • St. Michael Kirche Woltersdorf, Foto: Florian Läufer
  • St. Michael Kirche Woltersdorf, Foto: Florian Läufer
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1857 wurde die im neugotischen Stil erbaute Kirche St. Michael eingeweiht. Der im zweiten Weltkrieg stark zerstörte Kirchenbau wurde in den Jahrzehnten danach schrittweise saniert. Das Altarkreuz stammt aus dem Benediktinerkloster Maria Laach. Auf dem Friedhof befindet sich das Grab des als Fidus bekannten Malers Hugo Höppner, der von 1907 bis zu seinem Tod 1948 in Woltersdorf lebte.
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Fax: 033631-868102

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