Die Kirche wurde in den Jahren 1232 bis 1250 als dreischiffige Säulenbasilika im Stile des Übergangs von der Romanik zur Gotik errichtet. Ab 1252 erhielt der Ort eine Stadtmauer. Im gleichen Jahr wurde ein Dominikanerkloster gegründet. 1448 erfolgte die spätgotische Ausmalung des Innenraums, die Ende des 18. Jahrhunderts überputzt wurde. 1919 wurde diese im Zuge einer groß angelegten Renovierung der Kirche wieder sichtbar gemacht und in den Jahren 1991 bis 1995 durch Hans Burger restauriert.
St. Marien Strausberg
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Der Hochaltar aus Rosenholz stammt aus dem Jahr 1520 und enthält eine Darstellung der Marienkrönung. Im Zuge der Reformation wurde die doppelgeschossige Empore mit reichhaltigem Schnitzwerk errichtet. Der Taufstein aus Marmor ist ein Geschenk der Witwe von Prawitz aus dem Jahr 1848. Die Orgel entstand im Jahr 1929 und ist von der Firma Sauer in Frankfurt (Oder).
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Die Kirche wurde in den Jahren 1232 bis 1250 als dreischiffige Säulenbasilika im Stile des Übergangs von der Romanik zur Gotik errichtet. Ab 1252 erhielt der Ort eine Stadtmauer. Im gleichen Jahr wurde ein Dominikanerkloster gegründet. 1448 erfolgte die spätgotische Ausmalung des Innenraums, die Ende des 18. Jahrhunderts überputzt wurde. 1919 wurde diese im Zuge einer groß angelegten Renovierung der Kirche wieder sichtbar gemacht und in den Jahren 1991 bis 1995 durch Hans Burger restauriert.
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