„Die kleine Ostsee“ - so wird der Helenesee in der Oder-Spree-Region liebevoll genannt. Klares Wasser, ausgedehnte Sandstrände und die Einordnung als Naherholungsgebiet haben zu diesem charmanten Zusatz geführt. Entstanden ist der gut 220 Hektar große Helenesee aus dem ehemaligem Braunkohleabbau der Grube Helene, aus der bis in die späten 50er-Jahre gefördert wurde. Was der Ursprung mit angeln zu tun hat? Der Helenesee ist tief, sehr tief! Fast 60 Meter Wasser trennen Gewässerboden und -oberfläche an der tiefsten Stelle voneinander.