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Schloss der Pommerschen Herzöge

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Mitten in Stettin fallen die rote gotische Kathedrale und das hellgraue Renaissance-Schloss der Pommerschen Herzöge mit seinen grünen Turmhelmen sofort ins Auge. Der Bau der ehemaligen Residenz wurde 1490 mit der Heirat von Bogislaw X. mit der jungen Prinzessin Anna von Polen begonnen. Heute allerdings präsentiert sich das Schloss im Geschmack von Herzog Johann Friedrich, der es mit seinem Regierungsantritt durch den italienischen Baumeister Antonio Wilhelmi umbauen ließ. Nach dem Tod des letzten Pommernherzogs 1637 herrschten die Schweden fast 80 Jahre über Stettin. Seit 1713 gehörte es zu Preußen. 1729 wurde dem Gouverneur der Stadt ein Mädchen geboren, die später als Katharina die Große 43 Jahre über Russland herrschte.
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Während eines Bombenangriffs auf Stettin wurde das Schloss im Zweiten Weltkrieges fast gänzlich zerstört. Einzig der Gefängnisturm blieb beim Angriff der Alliierten unbeschadet, daher gibt es dort noch heute Originalfresken aus dem 16. Jahrhundert. Der Wiederaufbau des restlichen Schlosses dauerte 23 Jahre und wurde 1985 abgeschlossen. Im Schlossturm zeigt das Foucaultsche Pendel die Drehung der Erde auf und wer die 204 Stufen ums Pendel herum erklimmt, wird mit einem weiten Blick über die Stadt belohnt.

Das Schloss ist heute eine renommierte Kultureinrichtung, im Innenhof befindet sich eine Freiluftbühne für Konzerte und Theateraufführungen. Die Herausforderung, im historischen Schlossbau ein modernes Musikhaus einzufügen, ist im Südflügel gelungen, er beherbergt seit November 2016 die Stettiner Oper. In der mit 600 Sitzen recht kleinen Oper kann von jedem Platz aus ein perfektes Hörerlebnis erfahren werden und Musiker schwärmen von paradiesischen Bedingungen. Im Dezember werden im Hof des Schlosses auf dem Stettiner Weihnachtsmarkt Leckereien, Weihnachtsschmuck und Handarbeiten angeboten.
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Mitten in Stettin fallen die rote gotische Kathedrale und das hellgraue Renaissance-Schloss der Pommerschen Herzöge mit seinen grünen Turmhelmen sofort ins Auge. Der Bau der ehemaligen Residenz wurde 1490 mit der Heirat von Bogislaw X. mit der jungen Prinzessin Anna von Polen begonnen. Heute allerdings präsentiert sich das Schloss im Geschmack von Herzog Johann Friedrich, der es mit seinem Regierungsantritt durch den italienischen Baumeister Antonio Wilhelmi umbauen ließ. Nach dem Tod des letzten Pommernherzogs 1637 herrschten die Schweden fast 80 Jahre über Stettin. Seit 1713 gehörte es zu Preußen. 1729 wurde dem Gouverneur der Stadt ein Mädchen geboren, die später als Katharina die Große 43 Jahre über Russland herrschte.
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Während eines Bombenangriffs auf Stettin wurde das Schloss im Zweiten Weltkrieges fast gänzlich zerstört. Einzig der Gefängnisturm blieb beim Angriff der Alliierten unbeschadet, daher gibt es dort noch heute Originalfresken aus dem 16. Jahrhundert. Der Wiederaufbau des restlichen Schlosses dauerte 23 Jahre und wurde 1985 abgeschlossen. Im Schlossturm zeigt das Foucaultsche Pendel die Drehung der Erde auf und wer die 204 Stufen ums Pendel herum erklimmt, wird mit einem weiten Blick über die Stadt belohnt.

Das Schloss ist heute eine renommierte Kultureinrichtung, im Innenhof befindet sich eine Freiluftbühne für Konzerte und Theateraufführungen. Die Herausforderung, im historischen Schlossbau ein modernes Musikhaus einzufügen, ist im Südflügel gelungen, er beherbergt seit November 2016 die Stettiner Oper. In der mit 600 Sitzen recht kleinen Oper kann von jedem Platz aus ein perfektes Hörerlebnis erfahren werden und Musiker schwärmen von paradiesischen Bedingungen. Im Dezember werden im Hof des Schlosses auf dem Stettiner Weihnachtsmarkt Leckereien, Weihnachtsschmuck und Handarbeiten angeboten.
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Korsarzy 34

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