Skulpturen-Rundweg um den Dagowsee

Länge: 4 km
0 Bewertungen 0 von 5 (0)
0
0
0
0
0
Wie hat dir der Aufenthalt gefallen? Du hast deinen Aufenthalt schon bewertet.
Länge: 4 km
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
"Libelle", "Fischkatze", "Sonnentau" oder "Charon" - so heißen einige der insgesamt elf unterschiedlichen Holzskulpturen, die sich entlang des etwa 4,5 Kilometer langen Skulpturen-Rundwegs um den Dagowsee befinden. Geschaffen wurden sie von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die als Teilnehmer an zwei Symposien teilgenommen hatten. Ihre Themen: "Zwischen Wasser und Land" sowie "Biologische Vielfalt - Moorschutz - Klima" - Nichts könnte besser passen zu der faszinierenden Wald- und Moorlandschaft rund um den Dagowsee, die zum Naturschutzgebiet Stechlin zählt.
aufklappeneinklappen
Länge: 4,5 Kilometer

Start/Ziel: Parkplatz am Stechlinsee-Center, Neuglobsow

Orte an der Strecke: Neuglobsow, Dagow

Markierung: Wegemarkierung als Nebenwanderweg (rapsgelber Balken auf reinweißem Untergrund)

An-/Abreise mit Bus: Linie 836 vom Bahnhof Gransee bis Neuglobsow

Wegbeschreibung / Sehens- und Wissenswertes: Ausgangspunkt der Tour ist das Stechlinsee-Center in Neuglobsow. Hier sind bereits die ersten Kunstwerke zu entdecken: "Libelle" des Zehdenicker Künstlers Uwe Thamm sowie der "Gaukler" von Stephan Möller aus Berlin. Nun folgt der Weg dem Ufer des Dagosees entgegen dem Uhrzeigersinn. Am Bootssteg des Dagowsees, am östlichen Ufer gelegen, ragt die "Stele" hervor, eine Arbeit des aserbaidschanischen Künstlers Chavarch Khatchaturian. Von hier aus bietet sich ein Abstecher zum denkmalgeschützten Friedhof an. Bereits Theodor Fontane hat in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" über die historische Grabstätte "Meta's Ruh" berichtet. Der Weg führt die Dorfstraße entlang bis zum Ortsausgang, wo Kuno Lomas' Skulptur "Homer" die Blicke auf sich zieht. Hier biegt die Route nach links ab. Entlang des Waldweges, linkerhand das Seeufer, fällt die spektakuläre Arbeit von Robert Günther aus Lychen ins Auge - der "Sonnentau". Vorbild für den Künstler war die gleichnamige fleischfressende Pflanze, die nur an Moorstandorten wie dem nahe gelegenen Dagowseebruch vorkommt.
Die folgende Arbeit von Gudrun Lomas aus Klein Mutz ist der griechischen Mythologie entlehnt: "Charon". Ihre Darstellung des Fährmanns, der die Toten in die Unterwelt geleitet, ist inspiriert von Fürhkulturen des Eisenzeit, die ihre Könige in Booten senkrecht im Moor bestatteten.

Als nächstes überrascht Sie ein mystisches Wesen von besonderem Reiz: die vom Neuruppiner Künstler Jens Kanitz geschaffene "Quellennymphe". Sie entsteigt dem Dagowbruch: Einst ein See - der Kleine Dagowsee - verschwand die offene Wasserfläche vor etwa 150 Jahren, als man eine künstliche Verbindung zwischen dem Großen und Kleinen Dagowsee sowie dem Großen Stechlinsee herstellte.

Am Abzweig zum Fenchelberg erwartet die Spazierenden Kuno Lomas' "Fischkatze", eine Arbeit in Anspielung an die Fischerei Böttcher, die sich in der Nähe befindet. Dem Weg folgend begrüßt "Mexxie II" von Kuno Lomas am Neuglobsower Badestrand die Badegäste. Von hier aus geht es zurück durch den Ort. Im Hof des 200 Jahre alten und nach historischem Vorbild restaurierten Glasmacherhaus kann die Skulptur "Transformation" der ponischen Künstlerin Danuta Dabrowska bestaunt werden. Zurück zum Anfangspunkt der Tour leuchtet auf dem Hang zum Großen Dagowsee schon von weitem die farbenfrohe "Königin der Nacht" von Gudrun Lomas. Am Stechlinsee-Center endet die Runde.
aufklappeneinklappen
"Libelle", "Fischkatze", "Sonnentau" oder "Charon" - so heißen einige der insgesamt elf unterschiedlichen Holzskulpturen, die sich entlang des etwa 4,5 Kilometer langen Skulpturen-Rundwegs um den Dagowsee befinden. Geschaffen wurden sie von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die als Teilnehmer an zwei Symposien teilgenommen hatten. Ihre Themen: "Zwischen Wasser und Land" sowie "Biologische Vielfalt - Moorschutz - Klima" - Nichts könnte besser passen zu der faszinierenden Wald- und Moorlandschaft rund um den Dagowsee, die zum Naturschutzgebiet Stechlin zählt.
aufklappeneinklappen
Länge: 4,5 Kilometer

Start/Ziel: Parkplatz am Stechlinsee-Center, Neuglobsow

Orte an der Strecke: Neuglobsow, Dagow

Markierung: Wegemarkierung als Nebenwanderweg (rapsgelber Balken auf reinweißem Untergrund)

An-/Abreise mit Bus: Linie 836 vom Bahnhof Gransee bis Neuglobsow

Wegbeschreibung / Sehens- und Wissenswertes: Ausgangspunkt der Tour ist das Stechlinsee-Center in Neuglobsow. Hier sind bereits die ersten Kunstwerke zu entdecken: "Libelle" des Zehdenicker Künstlers Uwe Thamm sowie der "Gaukler" von Stephan Möller aus Berlin. Nun folgt der Weg dem Ufer des Dagosees entgegen dem Uhrzeigersinn. Am Bootssteg des Dagowsees, am östlichen Ufer gelegen, ragt die "Stele" hervor, eine Arbeit des aserbaidschanischen Künstlers Chavarch Khatchaturian. Von hier aus bietet sich ein Abstecher zum denkmalgeschützten Friedhof an. Bereits Theodor Fontane hat in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" über die historische Grabstätte "Meta's Ruh" berichtet. Der Weg führt die Dorfstraße entlang bis zum Ortsausgang, wo Kuno Lomas' Skulptur "Homer" die Blicke auf sich zieht. Hier biegt die Route nach links ab. Entlang des Waldweges, linkerhand das Seeufer, fällt die spektakuläre Arbeit von Robert Günther aus Lychen ins Auge - der "Sonnentau". Vorbild für den Künstler war die gleichnamige fleischfressende Pflanze, die nur an Moorstandorten wie dem nahe gelegenen Dagowseebruch vorkommt.
Die folgende Arbeit von Gudrun Lomas aus Klein Mutz ist der griechischen Mythologie entlehnt: "Charon". Ihre Darstellung des Fährmanns, der die Toten in die Unterwelt geleitet, ist inspiriert von Fürhkulturen des Eisenzeit, die ihre Könige in Booten senkrecht im Moor bestatteten.

Als nächstes überrascht Sie ein mystisches Wesen von besonderem Reiz: die vom Neuruppiner Künstler Jens Kanitz geschaffene "Quellennymphe". Sie entsteigt dem Dagowbruch: Einst ein See - der Kleine Dagowsee - verschwand die offene Wasserfläche vor etwa 150 Jahren, als man eine künstliche Verbindung zwischen dem Großen und Kleinen Dagowsee sowie dem Großen Stechlinsee herstellte.

Am Abzweig zum Fenchelberg erwartet die Spazierenden Kuno Lomas' "Fischkatze", eine Arbeit in Anspielung an die Fischerei Böttcher, die sich in der Nähe befindet. Dem Weg folgend begrüßt "Mexxie II" von Kuno Lomas am Neuglobsower Badestrand die Badegäste. Von hier aus geht es zurück durch den Ort. Im Hof des 200 Jahre alten und nach historischem Vorbild restaurierten Glasmacherhaus kann die Skulptur "Transformation" der ponischen Künstlerin Danuta Dabrowska bestaunt werden. Zurück zum Anfangspunkt der Tour leuchtet auf dem Hang zum Großen Dagowsee schon von weitem die farbenfrohe "Königin der Nacht" von Gudrun Lomas. Am Stechlinsee-Center endet die Runde.
aufklappeneinklappen

Anreiseplaner

Stechlinseestraße 17

16775 Neuglobsow

Wetter Heute, 20. 07.

21 28
Mäßig bewölkt

  • Sonntag
    17 29
  • Montag
    15 19

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

Wetter Heute, 19. 7.

21 28
Mäßig bewölkt

  • Sonntag
    17 29
  • Montag
    15 19

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für dich da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für deine Anfrage!

Konnten wir deine Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.dekannst du uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Die Anfrage war nicht erfolgreich!

Bitte versuche es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Online-Buchung


Vielen Dank für deinen Besuch auf www.reiseland-brandenburg.de

Diese Webseite wurde auf dem technisch aktuellsten Stand entwickelt. Leider benutzt du einen Browser, der nicht den technischen Anforderungen entspricht.

Wir bitten dich daher einen alternativen Browser (z.B. Google Chrome, Firefox oder Edge) zu verwenden und wünschen dir weiterhin viel Spaß auf unserer Webseite.