Wo Fontane seinen Lieblingsbraten aß

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Fontane wanderte durch Brandenburg und machte die Schlösser, Gärten und Herrenhäuser des Landes weltberühmt. Dazu zählt auch Schloss Rheinsberg – es gehört zu den schönsten Zeugnissen der Kulturgeschichte des Landes.
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Das Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt Rheinsberg – und das schönste Bild davon gelingt vom Ufer gegenüber. Denn von dieser Perspektive aus spiegeln sich die charakteristischen Türme des Schlosses besonders schön im Grienericksee.

Rheinsberg ist aber auch jener Ort, dem Kurt Tucholsky sowie Theodor Fontane zu literarischem Ruhm verholfen haben. So hatte Fontane im dortigen Ratskeller schon pausiert und seine Lieblingsspeise Rinderbraten mit Rosinen gegessen.

Und natürlich darf ein Halt am malerisch gelegenen Stechlinsee nicht fehlen. Er ist der größte Klarwassersee in der norddeutschen Tiefebene. Theodor Fontane widmet übrigens dem Stechlinsee im Band „Die Grafschaft Ruppin“ in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ ein eigenes Kapitel. Aber auch Gutshöfe lagen Fontane am Herzen. Deshalb geht es während der Tour auch zum Gut Zernikow. 1740 ging es in den Besitz von Michael Gabriel Fredersdorf über, dem Kämmerer und Vertrauten Friedrichs des Großen. Er baute Zernikow zum Musterbetrieb aus und tat etwas Außergewöhnliches: Er züchtete Seidenraupen.
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Fontane wanderte durch Brandenburg und machte die Schlösser, Gärten und Herrenhäuser des Landes weltberühmt. Dazu zählt auch Schloss Rheinsberg – es gehört zu den schönsten Zeugnissen der Kulturgeschichte des Landes.
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Das Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt Rheinsberg – und das schönste Bild davon gelingt vom Ufer gegenüber. Denn von dieser Perspektive aus spiegeln sich die charakteristischen Türme des Schlosses besonders schön im Grienericksee.

Rheinsberg ist aber auch jener Ort, dem Kurt Tucholsky sowie Theodor Fontane zu literarischem Ruhm verholfen haben. So hatte Fontane im dortigen Ratskeller schon pausiert und seine Lieblingsspeise Rinderbraten mit Rosinen gegessen.

Und natürlich darf ein Halt am malerisch gelegenen Stechlinsee nicht fehlen. Er ist der größte Klarwassersee in der norddeutschen Tiefebene. Theodor Fontane widmet übrigens dem Stechlinsee im Band „Die Grafschaft Ruppin“ in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ ein eigenes Kapitel. Aber auch Gutshöfe lagen Fontane am Herzen. Deshalb geht es während der Tour auch zum Gut Zernikow. 1740 ging es in den Besitz von Michael Gabriel Fredersdorf über, dem Kämmerer und Vertrauten Friedrichs des Großen. Er baute Zernikow zum Musterbetrieb aus und tat etwas Außergewöhnliches: Er züchtete Seidenraupen.
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Schloß Rheinsberg

16831 Rheinsberg

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Prospekte

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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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