Der heutige Kirchenbau von Friedrich-August Stüler von 1864/1866 geht auf mehrere Vorgängerbauten zurück. Kurfürstin Louise Henriette veranlasste 1658/1663 die Erweiterung der 1634 erbauten kleinen Kirche zu repräsentativen Kreuzkirche. Der 1857 von Stüler vorgelegte neue Entwurf enthielt eine dreischiffige Emporenbasilika mit sieben Achsen und halbrunder Apsis. Der italienisierende Westturm sowie die halbrunde Apsis sind für viele Stüler-Kirchen typisch, nicht aber die zur Schauseite ausgebildete Pfeilerhalle vor dem Mittelportal, geschmückt mit einem Christuskopf nach Albert Wolff und Engelsköpfchen aus Terrakotta.
St.-Nicolai-Kirche
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Die Kirche wurde am 06. März 1944 durch einen Bombenangriff stark beschädigt. Am 25. April 1945 brannte sie aus ungeklärten Ursachen total aus. Nach und nach erfolgte der Wiederaufbau.
Durch den Einbau einer Geschossdecke entstand eine Oberkirche mit Orgelempore udn Nebenräumen. In der Unterkirche wurde ein Festsaal mit weiteren Nebenräumen eingerichtet.
Durch das einfache Satteldach und die profan gestaltete Nordseite hat die Kirche ihre Ausstrahlung als Basilika eingebüßt.
Bruno Metzlers Triptichon "Wende-Altar" schmückt seit 1995 die hintere Wand (Orgelempore). Spätestens bei Verlassen der Kirche nimmt der Besucher seinen Eindruck von diesem Bild mit auf den Weg.
Durch den Einbau einer Geschossdecke entstand eine Oberkirche mit Orgelempore udn Nebenräumen. In der Unterkirche wurde ein Festsaal mit weiteren Nebenräumen eingerichtet.
Durch das einfache Satteldach und die profan gestaltete Nordseite hat die Kirche ihre Ausstrahlung als Basilika eingebüßt.
Bruno Metzlers Triptichon "Wende-Altar" schmückt seit 1995 die hintere Wand (Orgelempore). Spätestens bei Verlassen der Kirche nimmt der Besucher seinen Eindruck von diesem Bild mit auf den Weg.
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Der heutige Kirchenbau von Friedrich-August Stüler von 1864/1866 geht auf mehrere Vorgängerbauten zurück. Kurfürstin Louise Henriette veranlasste 1658/1663 die Erweiterung der 1634 erbauten kleinen Kirche zu repräsentativen Kreuzkirche. Der 1857 von Stüler vorgelegte neue Entwurf enthielt eine dreischiffige Emporenbasilika mit sieben Achsen und halbrunder Apsis. Der italienisierende Westturm sowie die halbrunde Apsis sind für viele Stüler-Kirchen typisch, nicht aber die zur Schauseite ausgebildete Pfeilerhalle vor dem Mittelportal, geschmückt mit einem Christuskopf nach Albert Wolff und Engelsköpfchen aus Terrakotta.
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Die Kirche wurde am 06. März 1944 durch einen Bombenangriff stark beschädigt. Am 25. April 1945 brannte sie aus ungeklärten Ursachen total aus. Nach und nach erfolgte der Wiederaufbau.
Durch den Einbau einer Geschossdecke entstand eine Oberkirche mit Orgelempore udn Nebenräumen. In der Unterkirche wurde ein Festsaal mit weiteren Nebenräumen eingerichtet.
Durch das einfache Satteldach und die profan gestaltete Nordseite hat die Kirche ihre Ausstrahlung als Basilika eingebüßt.
Bruno Metzlers Triptichon "Wende-Altar" schmückt seit 1995 die hintere Wand (Orgelempore). Spätestens bei Verlassen der Kirche nimmt der Besucher seinen Eindruck von diesem Bild mit auf den Weg.
Durch den Einbau einer Geschossdecke entstand eine Oberkirche mit Orgelempore udn Nebenräumen. In der Unterkirche wurde ein Festsaal mit weiteren Nebenräumen eingerichtet.
Durch das einfache Satteldach und die profan gestaltete Nordseite hat die Kirche ihre Ausstrahlung als Basilika eingebüßt.
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Öffnungszeiten
Besichtigungen können bei den zuständigen Pfarrern angefragt werden.
Kontakt
Tel.: 03301 - 5769961
Tel.: 03301 - 3525
pfarrer-farack@kkobereshavelland.de
pfarrer-humburg@kkobereshavelland.de
Adresse
Havelstraße 28
16515 Oranienburg
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Tel.:
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