Das Kloster Stift zum Heiligengrabe wurde an einem einstigen Richtplatz errichtet und brachte es so nach und nach zu einer Wallfahrtsstätte. Angeblich wurden dort Kranke gesund und Sünder erhielten Ablass. Um möglichst viele Pilger nach Heiligengrabe zu locken, entschloss man sich, an die Stelle eines bescheidenen Vorgängerbaus eine prachtvolle Kapelle für die Pilger zu setzen: Die 1512 geweihte Heiliggrabkapelle ist heute noch das Schmuckstück der Klosteranlage. Der Staffelgiebel an der Westseite gehört zum Schönsten der norddeutschen Backsteinkunst.
Wallfahrtskapelle im Kloster Stift zum Heiligengrabe - Heiliggrabkapelle
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Nach der Reformation, die das Ende des Wunderglaubens brachte, wurde die Heiliggrabkapelle zunächst als Kornspeicher genutzt. Erst seit 1840, als König Friedrich Wilhelm IV. ihre denkmalpflegerische Sanierung veranlasste, diente sie wieder als Andachtsstätte. Die Innengestaltung stammt aus den Jahren 1903/04 und stellt die Klostergeschichte im Pomp der Kaiserzeit dar.
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Das Kloster Stift zum Heiligengrabe wurde an einem einstigen Richtplatz errichtet und brachte es so nach und nach zu einer Wallfahrtsstätte. Angeblich wurden dort Kranke gesund und Sünder erhielten Ablass. Um möglichst viele Pilger nach Heiligengrabe zu locken, entschloss man sich, an die Stelle eines bescheidenen Vorgängerbaus eine prachtvolle Kapelle für die Pilger zu setzen: Die 1512 geweihte Heiliggrabkapelle ist heute noch das Schmuckstück der Klosteranlage. Der Staffelgiebel an der Westseite gehört zum Schönsten der norddeutschen Backsteinkunst.
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Nach der Reformation, die das Ende des Wunderglaubens brachte, wurde die Heiliggrabkapelle zunächst als Kornspeicher genutzt. Erst seit 1840, als König Friedrich Wilhelm IV. ihre denkmalpflegerische Sanierung veranlasste, diente sie wieder als Andachtsstätte. Die Innengestaltung stammt aus den Jahren 1903/04 und stellt die Klostergeschichte im Pomp der Kaiserzeit dar.
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Kontakt
Tel.: 033962-8080
Fax: 033962-80830
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Stiftgelände 1
16909 Heiligengrabe
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