Filmtour – Drehorte zu Fuß erkunden

Länge: 5 km
0 Bewertungen 0 von 5 (0)
0
0
0
0
0
Wie hat dir der Aufenthalt gefallen? Du hast deinen Aufenthalt schon bewertet.
Länge: 5 km
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
Über 100 Jahre spannende Filmgeschichte gilt es in Potsdam zu entdecken. Bis heute bietet die Stadt mit dem Studio Babelsberg die besten Produktionsbedingungen. Seit 2019 ist Potsdam die erste UNESCO Creative City of Film in Deutschland. In der Innenstadt und in den Parkanlagen der Schlösser gibt es zahlreiche bekannte Drehorte, die man bei einem Spaziergang entdecken kann. Vom Alten Markt bis zum Neuen Palais im Park Sanssouci folgt die Tour den Spuren von Kinofilmen und Serien – made in Babelsberg. Das zur Film universität Babelsberg KONRAD WOLF gehörende Filmmuseum, unweit des Alten Markts, lässt die Filmentstehung vom Drehbuch bis zum Film lebendig werden. Perfekt, um in die Filmgeschichte einzu tauchen.  n der Umgebung des Museums findet man viele Motive aus den Fridericus Rex Filmen der 1920er Jahre – wie den Lustgarten sowie den Alten oder Neuen Markt. Der Schauspieler Otto Gebühr war in seiner Rolle als großer Preußenkönig so überzeugend, dass die Potsdamer ihn auf der Straße als Friedrich grüßten. Die Nikolaikirche auf dem Alten Markt ist in dem Film „Die Welle“ zu sehen. Läuft man weiter in die Innenstadt, so erreicht man das Holländische Viertel – ein beliebtes Motiv aus den Serien „SOKO Potsdam“, „Jerks“ oder auch „Homeland“. Kindern kommt das Viertel vielleicht auch aus „Hexe Lili“ bekannt vor. Ein Abstecher zum Rathaus in der Friedrich-Ebert-Straße ist für Krimifans ein Muss. So taucht das Gebäude unter anderem im „Polizeiruf 110“ oder bei „Pfarrer Braun“ auf. Durch die Hegelallee und die Brandenburger Straße geht es weiter zum Park Sanssouci. Seit jeher eine beliebte Filmkulisse. Konrad Wolf drehte bereits 1968 in den Neuen Kammern „Ich war 19“ und Hollywood versetzte das Orangerieschloss „In 80 Tagen um die Welt“ nach Istanbul.
aufklappeneinklappen
  • Dreh "SOKO Potsdam" am Holländischen Viertel, Foto: André Stiebitz , Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Filmmuseum Potsdam, Foto: André Stiebitz , Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Filmdreh am Alten Markt in Potsdam, Foto: André Stiebitz , Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
Wer nach diesem filmreifen Spaziergang müde Füße hat, kann mit dem Bus 695 vom Neuen Palais – in dem Schloss wurde unter anderem „Des Kaisers neue Kleider“ gedreht – zurück in die Innenstadt oder zum Hauptbahnhof fahren.

Dauer: 3 h

Länge: ca. 5 km

Start: Filmmuseum Potsdam

Ziel: Orangerieschloss im Park Sanssouci

Anreise mit ÖPNV: Haltestelle Alter Markt/Landtag

Abreise mit ÖPNV: Haltestelle Orangerie
aufklappeneinklappen
 
Über 100 Jahre spannende Filmgeschichte gilt es in Potsdam zu entdecken. Bis heute bietet die Stadt mit dem Studio Babelsberg die besten Produktionsbedingungen. Seit 2019 ist Potsdam die erste UNESCO Creative City of Film in Deutschland. In der Innenstadt und in den Parkanlagen der Schlösser gibt es zahlreiche bekannte Drehorte, die man bei einem Spaziergang entdecken kann. Vom Alten Markt bis zum Neuen Palais im Park Sanssouci folgt die Tour den Spuren von Kinofilmen und Serien – made in Babelsberg. Das zur Film universität Babelsberg KONRAD WOLF gehörende Filmmuseum, unweit des Alten Markts, lässt die Filmentstehung vom Drehbuch bis zum Film lebendig werden. Perfekt, um in die Filmgeschichte einzu tauchen.  n der Umgebung des Museums findet man viele Motive aus den Fridericus Rex Filmen der 1920er Jahre – wie den Lustgarten sowie den Alten oder Neuen Markt. Der Schauspieler Otto Gebühr war in seiner Rolle als großer Preußenkönig so überzeugend, dass die Potsdamer ihn auf der Straße als Friedrich grüßten. Die Nikolaikirche auf dem Alten Markt ist in dem Film „Die Welle“ zu sehen. Läuft man weiter in die Innenstadt, so erreicht man das Holländische Viertel – ein beliebtes Motiv aus den Serien „SOKO Potsdam“, „Jerks“ oder auch „Homeland“. Kindern kommt das Viertel vielleicht auch aus „Hexe Lili“ bekannt vor. Ein Abstecher zum Rathaus in der Friedrich-Ebert-Straße ist für Krimifans ein Muss. So taucht das Gebäude unter anderem im „Polizeiruf 110“ oder bei „Pfarrer Braun“ auf. Durch die Hegelallee und die Brandenburger Straße geht es weiter zum Park Sanssouci. Seit jeher eine beliebte Filmkulisse. Konrad Wolf drehte bereits 1968 in den Neuen Kammern „Ich war 19“ und Hollywood versetzte das Orangerieschloss „In 80 Tagen um die Welt“ nach Istanbul.
aufklappeneinklappen
  • Dreh "SOKO Potsdam" am Holländischen Viertel, Foto: André Stiebitz , Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Filmmuseum Potsdam, Foto: André Stiebitz , Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Filmdreh am Alten Markt in Potsdam, Foto: André Stiebitz , Lizenz: Potsdam Marketing und Service GmbH
Wer nach diesem filmreifen Spaziergang müde Füße hat, kann mit dem Bus 695 vom Neuen Palais – in dem Schloss wurde unter anderem „Des Kaisers neue Kleider“ gedreht – zurück in die Innenstadt oder zum Hauptbahnhof fahren.

Dauer: 3 h

Länge: ca. 5 km

Start: Filmmuseum Potsdam

Ziel: Orangerieschloss im Park Sanssouci

Anreise mit ÖPNV: Haltestelle Alter Markt/Landtag

Abreise mit ÖPNV: Haltestelle Orangerie
aufklappeneinklappen

0
0 Sekunden

Anreiseplaner

Am Alten Markt

14467 Potsdam

Wetter Heute, 10. 10.

12 16
Überwiegend bewölkt

  • Samstag
    10 17
  • Sonntag
    9 15

Prospekte

Touristinfo

Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
14467 Potsdam

Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

Wetter Heute, 10. 10.

12 16
Überwiegend bewölkt

  • Samstag
    10 17
  • Sonntag
    9 15

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.