Von Webern und Weinmachern im Havelland

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In Nowawes war einst das Zentrum der Spinner und Weber. In diesem Potsdamer Stadtteil blühte vor mehr als 100 Jahren das Handwerk zum größten Industriestandort der Region auf. Ein ganz anderes Handwerk, das des Weinmachens, existiert in Werder an der Havel hingegen bis heute.
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Das Weberhaus an der Karl-Liebknecht-Straße 23 in Potsdam-Nowawes wurde im Jahre 1752 auf Geheiß Friedrichs des Großen gebaut. In dem heutigen Museum wird das entbehrungsreiche Leben der Weber und Spinner gezeigt. Ein großer Webstuhl erfüllt den Raum, Web-Utensilien wie Spinn- und Spulrad, Webzubehör wie Schiffchen und Spulen dokumentieren die Arbeitsmittel dieses alten Handwerks.

Wer sich auf die Spuren der „Mucker“ begeben will, muss das Obstanbaugebiet in und um Werder an der Havel besuchen. Denn so nennt man hier die Obstbauern, die seit mehr als 100 Jahren Berlin mit frischem Obst versorgen. Die wellige Landschaft mit ihren eingebetteten Seen, den zahlreichen Schlössern und nicht zuletzt dem nördlichsten Weinanbaugebiet Deutschlands ist geradezu perfekt für eine Landpartie.

Und wer meint, guter deutscher Wein kommt nur von Rhein, Mosel oder Saale-Unstrut, der irrt. Zwar hat das Bundesland Brandenburg gemessen an den anderen großen deutschen Weinbauregionen nur eine vergleichsweise winzige Fläche. Doch die märkische Sonne lässt hier in der Region die Trauben sehr gut reifen wie beispielsweise auf dem Weingut Lindicke in Werder an der Havel. 
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In Nowawes war einst das Zentrum der Spinner und Weber. In diesem Potsdamer Stadtteil blühte vor mehr als 100 Jahren das Handwerk zum größten Industriestandort der Region auf. Ein ganz anderes Handwerk, das des Weinmachens, existiert in Werder an der Havel hingegen bis heute.
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Das Weberhaus an der Karl-Liebknecht-Straße 23 in Potsdam-Nowawes wurde im Jahre 1752 auf Geheiß Friedrichs des Großen gebaut. In dem heutigen Museum wird das entbehrungsreiche Leben der Weber und Spinner gezeigt. Ein großer Webstuhl erfüllt den Raum, Web-Utensilien wie Spinn- und Spulrad, Webzubehör wie Schiffchen und Spulen dokumentieren die Arbeitsmittel dieses alten Handwerks.

Wer sich auf die Spuren der „Mucker“ begeben will, muss das Obstanbaugebiet in und um Werder an der Havel besuchen. Denn so nennt man hier die Obstbauern, die seit mehr als 100 Jahren Berlin mit frischem Obst versorgen. Die wellige Landschaft mit ihren eingebetteten Seen, den zahlreichen Schlössern und nicht zuletzt dem nördlichsten Weinanbaugebiet Deutschlands ist geradezu perfekt für eine Landpartie.

Und wer meint, guter deutscher Wein kommt nur von Rhein, Mosel oder Saale-Unstrut, der irrt. Zwar hat das Bundesland Brandenburg gemessen an den anderen großen deutschen Weinbauregionen nur eine vergleichsweise winzige Fläche. Doch die märkische Sonne lässt hier in der Region die Trauben sehr gut reifen wie beispielsweise auf dem Weingut Lindicke in Werder an der Havel. 
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