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Bedeutungsvolle Gärtner – Mit dem Rad durch das grüne Potsdam

Länge: 19 km
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Länge: 19 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Per Pedales erschließt man sich mühelos die Potsdamer Kulturlandschaft und taucht ein in ein Gesamtkunstwerk, das die Preußischen Architekten und Gartenkünstler über viele Jahre hinweg formten.
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  • Freundschaftsinsel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Freundschaftsinsel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Flatowturm im Park Babelsberg, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Park Babelsberg und Glienicker Brücke, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Park und Schloss Babelsberg, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Glienicker Brücke, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Karl-Foerster-Staudengarten Potsdam-Bornim, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Karl-Foerster-Staudengarten Potsdam-Bornim, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Alexandrowka, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Park Sanssouci, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Karl-Foerster-Staudengarten Potsdam-Bornim, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
Von der Freundschaftsinsel mit den Schau- und Lehrgärten Karl Foersters führt die Tour entlang des Havelufers durch den von Fürst Pückler im englischen Stil angelegten Park Babelsberg nach Klein Glienicke. Über die Glienicker Brücke, der „Bridge of Spies“, erreicht man den wohl durchdachten Neuen Garten. Hier gibt es einige architektonische Schmuckstücke zu sehen: das Marmorpalais, die Orangerie, die Holländischen Etablissements, die Gotische Bibliothek und natürlich das geschichtsträchtige Schloss Cecilienhof. Nicht weit entfernt wartet die im Hippodrom angelegte Gartenanlage der Russischen Kolonie Alexandrowka. Friedrich Wilhelm III. und der russische Zar Alexander I. waren innige Freunde. Um dieser Freundschaft Ausdruck zu verleihen und den verstorbenen Zaren zu ehren, ließ Friedrich 1826 das Ensemble von Peter Joseph Lenné entwerfen.

Ein Garten ganz anderer Art befindet sich im Potsdamer Stadtteil Bornim der Karl-Foerster-Schaugarten. Dort lebte und arbeitete der Staudenzüchter und Gartenphilosoph Karl Foerster. Im Jahr 1912 begann er im Garten seines Hauses mit der Anlage einer Schau- und Versuchsfläche für Stauden. Seit 1981 steht sie als „Karl-Foerster-Gedenkstätte“ unter Denkmalschutz. Anschließend verläuft die Route vorbei am Neuen Palais durch den von Peter Joseph Lenné weitläufig angelegten Park Sanssouci zurück in die Innenstadt. Der Park ist ein Gesamtkunstwerk und vereint 250 Jahre höchste Gartenkunst mit den Werken der fähigsten Architekten und Bildhauer ihrer Zeit.

Länge: 19 km
Start/Ziel: Potsdam Hauptbahnhof

An- und Abreise zum Hauptbahnhof Potsdam:
  • Regionalbahnen RE 1, RB 20, RB 21, RB 22, RB 23, RB 33
  • S-Bahn S7
  • diverse Busse

Verlauf: Potsdam Hauptbahnhof, Freundschaftsinsel, Park Babelsberg, Klein Glienicke, Glienicker Brücke, Schwanenallee, Neuer Garten, Alexandrowka, Karl-Foerster-Garten, Park Sanssouci, Potsdam Hauptbahnhof

Wegbeschreibung: Erste Station ist die Freundschaftsinsel. Sie liegt malerisch umgeben von den zwei Armen der Havel unweit vom Hauptbahnhof entfernt. Berühmt wurde sie durch die 1937 von Karl Foerster angelegten Schau- und Lehrgärten mit mehr als eintausend verschiedenen Stauden und rund 250 Schwertliliensorten im Wassergarten.

Von der Freundschaftsinsel verläuft die Strecke anschließend über die Humboldtbrücke, die den Tiefen See überspannt zum Park Babelsberg. Dieser besticht durch seine einzigartige Sichtachse auf die geschichtsträchtige Glienicker Brücke. Der Park, der sich über mehrere Hügel erstreckt, wurde von Peter Joseph Lenné begonnen. Ab 1843 führte Hermann Fürst Pückler-Muskau die Planung des Landschaftsgartens auf der Grundlage des Lennéschen Wegesystems fort.

Ganz in der Nähe liegt Klein-Glienicke. Der Stadtteil von Potsdam zwischen Park Babelsberg und der Glienicker Brücke besticht durch seine pittoresken Schweizerhäuser, die Teil des UNESCO-Welterbes sind.

Die Glienicker Brücke liegt inmitten der maßgeblich von Lenné gestalteten Parklandschaft. Von hier geht der Blick zum Schloss und Park Babelsberg, der Heilandskirche von Sacrow und dem Schloss Glienicke. Die heutige Brücke stammt aus dem Jahre 1907. Zur DDR-Zeiten verlief auf der Brücke die Grenze zu Berlin (West). Berühmt wurde die Glienicker Brücke im Kalten Krieg wegen des Austauschs westlicher und östlicher Spione zwischen der Sowjetunion und den USA.

Zwischen dem Heiligem See und dem Jungfernsee liegt unterhalb des Pfingstberges der Neue Garten (Achtung, der Ökonomieweg ist derzeit für Radfahrende gesperrt, bitte Umleitung beachten: www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/neuer-garten). Hier gibt es einige architektonische Schmuckstücke zu bestaunen: das Marmorpalais, die Orangerie, die Holländischen Etablissements, das Schindelhaus und die Gotische Bibliothek. Die 102 Hektar große Parkanlage wurde 1787 im Auftrag von Friedrich Wilhelm II. von Gärtner Johann August Eyserbeck angelegt.

Friedrich Wilhelm III. und der russische Zar Alexander I. waren innige Freunde. Um dieser Freundschaft Ausdruck zu verleihen und den verstorbenen Zar zu ehren, ließ Friedrich 1826 die Russische Kolonie Alexandrowka erbauen. Die Gartenanlage der Alexandrowka wurde von Peter Joseph Lenné entworfen. Heute ist das Ensemble Bestandteil des UNESCO-Welterbes.

Ein Garten ganz anderer Art befindet sich im Potsdamer Stadtteil Bornim. Hier befindet sich der Karl-Foerster-Schaugarten. Dort lebte und arbeitete der Staudenzüchter und Gartenphilosoph Karl Foerster (1874 bis 1970). Im Jahr 1912 begann er im Garten seines Hauses mit der Anlage einer Schau- und Versuchsfläche für Stauden. Seit 1981 steht sie als „Karl-Foerster-Gedenkstätte“ unter Denkmalschutz.

Nirgendwo zeigt sich das barocke Erbe Preußens glanzvoller und romantischer als im Park von Sanssouci. Seit 1744 besteht der dortige Terrassengarten. Unter den Nachfolgern Friedrichs des Großen wurde der nun aus der Mode gekommene Barockgarten im Stil eines Landschaftsparks umgestaltet und von Friedrich Wilhelm IV. um Anlagen, wie das Schloss Charlottenhof, die Orangerie und die Römischen Bäder erweitert. Die Schlösser und Parks in Potsdam gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Kombinationsmöglichkeiten:

  • Panorama-Radtour – Historische Sichtachsen entdecken
  • Rund um den Templiner See – Radpartie ins Blaue
  • Informationspfad „Achtung Grenze: Das Sperrgebiet der DDR in Potsdam 1961 bis 1989“

Sehens-/ Wissenswertes:

  • Fahrrad- und E-Bike-Vermietung „Pedales“ Potsdam Hauptbahnhof
  • Freundschaftsinsel
  • Schloss und Park Babelsberg
  • Flatowturm
  • Klein Glienicke
  • Glienicker Brücke
  • Villa Schöningen
  • Schwanenallee
  • Neuer Garten
  • Schloss Cecilienhof
  • Russische Kolonie Alexandrowka
  • Alexander-Newski-Gedächtniskirche
  • Karl-Foerster-Schaugarten
  • Schloss und Park Sanssouci
  • Neues Palais
  • Schloss Charlottenhof
  • Römische Bäder
  • Chinesisches Haus
  • Luisenplatz und Brandenburger Tor

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Per Pedales erschließt man sich mühelos die Potsdamer Kulturlandschaft und taucht ein in ein Gesamtkunstwerk, das die Preußischen Architekten und Gartenkünstler über viele Jahre hinweg formten.
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  • Freundschaftsinsel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Freundschaftsinsel, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Flatowturm im Park Babelsberg, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Park Babelsberg und Glienicker Brücke, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Park und Schloss Babelsberg, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Glienicker Brücke, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Karl-Foerster-Staudengarten Potsdam-Bornim, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Karl-Foerster-Staudengarten Potsdam-Bornim, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG
  • Alexandrowka, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Park Sanssouci, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Von der Freundschaftsinsel mit den Schau- und Lehrgärten Karl Foersters führt die Tour entlang des Havelufers durch den von Fürst Pückler im englischen Stil angelegten Park Babelsberg nach Klein Glienicke. Über die Glienicker Brücke, der „Bridge of Spies“, erreicht man den wohl durchdachten Neuen Garten. Hier gibt es einige architektonische Schmuckstücke zu sehen: das Marmorpalais, die Orangerie, die Holländischen Etablissements, die Gotische Bibliothek und natürlich das geschichtsträchtige Schloss Cecilienhof. Nicht weit entfernt wartet die im Hippodrom angelegte Gartenanlage der Russischen Kolonie Alexandrowka. Friedrich Wilhelm III. und der russische Zar Alexander I. waren innige Freunde. Um dieser Freundschaft Ausdruck zu verleihen und den verstorbenen Zaren zu ehren, ließ Friedrich 1826 das Ensemble von Peter Joseph Lenné entwerfen.

Ein Garten ganz anderer Art befindet sich im Potsdamer Stadtteil Bornim der Karl-Foerster-Schaugarten. Dort lebte und arbeitete der Staudenzüchter und Gartenphilosoph Karl Foerster. Im Jahr 1912 begann er im Garten seines Hauses mit der Anlage einer Schau- und Versuchsfläche für Stauden. Seit 1981 steht sie als „Karl-Foerster-Gedenkstätte“ unter Denkmalschutz. Anschließend verläuft die Route vorbei am Neuen Palais durch den von Peter Joseph Lenné weitläufig angelegten Park Sanssouci zurück in die Innenstadt. Der Park ist ein Gesamtkunstwerk und vereint 250 Jahre höchste Gartenkunst mit den Werken der fähigsten Architekten und Bildhauer ihrer Zeit.

Länge: 19 km
Start/Ziel: Potsdam Hauptbahnhof

An- und Abreise zum Hauptbahnhof Potsdam:
  • Regionalbahnen RE 1, RB 20, RB 21, RB 22, RB 23, RB 33
  • S-Bahn S7
  • diverse Busse

Verlauf: Potsdam Hauptbahnhof, Freundschaftsinsel, Park Babelsberg, Klein Glienicke, Glienicker Brücke, Schwanenallee, Neuer Garten, Alexandrowka, Karl-Foerster-Garten, Park Sanssouci, Potsdam Hauptbahnhof

Wegbeschreibung: Erste Station ist die Freundschaftsinsel. Sie liegt malerisch umgeben von den zwei Armen der Havel unweit vom Hauptbahnhof entfernt. Berühmt wurde sie durch die 1937 von Karl Foerster angelegten Schau- und Lehrgärten mit mehr als eintausend verschiedenen Stauden und rund 250 Schwertliliensorten im Wassergarten.

Von der Freundschaftsinsel verläuft die Strecke anschließend über die Humboldtbrücke, die den Tiefen See überspannt zum Park Babelsberg. Dieser besticht durch seine einzigartige Sichtachse auf die geschichtsträchtige Glienicker Brücke. Der Park, der sich über mehrere Hügel erstreckt, wurde von Peter Joseph Lenné begonnen. Ab 1843 führte Hermann Fürst Pückler-Muskau die Planung des Landschaftsgartens auf der Grundlage des Lennéschen Wegesystems fort.

Ganz in der Nähe liegt Klein-Glienicke. Der Stadtteil von Potsdam zwischen Park Babelsberg und der Glienicker Brücke besticht durch seine pittoresken Schweizerhäuser, die Teil des UNESCO-Welterbes sind.

Die Glienicker Brücke liegt inmitten der maßgeblich von Lenné gestalteten Parklandschaft. Von hier geht der Blick zum Schloss und Park Babelsberg, der Heilandskirche von Sacrow und dem Schloss Glienicke. Die heutige Brücke stammt aus dem Jahre 1907. Zur DDR-Zeiten verlief auf der Brücke die Grenze zu Berlin (West). Berühmt wurde die Glienicker Brücke im Kalten Krieg wegen des Austauschs westlicher und östlicher Spione zwischen der Sowjetunion und den USA.

Zwischen dem Heiligem See und dem Jungfernsee liegt unterhalb des Pfingstberges der Neue Garten (Achtung, der Ökonomieweg ist derzeit für Radfahrende gesperrt, bitte Umleitung beachten: www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/neuer-garten). Hier gibt es einige architektonische Schmuckstücke zu bestaunen: das Marmorpalais, die Orangerie, die Holländischen Etablissements, das Schindelhaus und die Gotische Bibliothek. Die 102 Hektar große Parkanlage wurde 1787 im Auftrag von Friedrich Wilhelm II. von Gärtner Johann August Eyserbeck angelegt.

Friedrich Wilhelm III. und der russische Zar Alexander I. waren innige Freunde. Um dieser Freundschaft Ausdruck zu verleihen und den verstorbenen Zar zu ehren, ließ Friedrich 1826 die Russische Kolonie Alexandrowka erbauen. Die Gartenanlage der Alexandrowka wurde von Peter Joseph Lenné entworfen. Heute ist das Ensemble Bestandteil des UNESCO-Welterbes.

Ein Garten ganz anderer Art befindet sich im Potsdamer Stadtteil Bornim. Hier befindet sich der Karl-Foerster-Schaugarten. Dort lebte und arbeitete der Staudenzüchter und Gartenphilosoph Karl Foerster (1874 bis 1970). Im Jahr 1912 begann er im Garten seines Hauses mit der Anlage einer Schau- und Versuchsfläche für Stauden. Seit 1981 steht sie als „Karl-Foerster-Gedenkstätte“ unter Denkmalschutz.

Nirgendwo zeigt sich das barocke Erbe Preußens glanzvoller und romantischer als im Park von Sanssouci. Seit 1744 besteht der dortige Terrassengarten. Unter den Nachfolgern Friedrichs des Großen wurde der nun aus der Mode gekommene Barockgarten im Stil eines Landschaftsparks umgestaltet und von Friedrich Wilhelm IV. um Anlagen, wie das Schloss Charlottenhof, die Orangerie und die Römischen Bäder erweitert. Die Schlösser und Parks in Potsdam gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Kombinationsmöglichkeiten:

  • Panorama-Radtour – Historische Sichtachsen entdecken
  • Rund um den Templiner See – Radpartie ins Blaue
  • Informationspfad „Achtung Grenze: Das Sperrgebiet der DDR in Potsdam 1961 bis 1989“

Sehens-/ Wissenswertes:

  • Fahrrad- und E-Bike-Vermietung „Pedales“ Potsdam Hauptbahnhof
  • Freundschaftsinsel
  • Schloss und Park Babelsberg
  • Flatowturm
  • Klein Glienicke
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  • Römische Bäder
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