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Paddeltour "Vom Griebnitzsee zur Glienicker Brücke und zurück"

Länge: 7 km
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Länge: 7 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Griebnitzsee ist Teil der malerischen Havelseenlandschaft und mit einer Paddelverleihstation am S-Bahnhof Griebnitzsee ein idealer Ausgangspunkt für eine Tour durch die Park- und Schlösser landschaft Potsdams – mit dem Kanu, Kajak oder SUP.  Am südlichen Ufer des Sees paddelt man zunächst entlang der Villenkolonie Neubabelsberg. Wie an einer kostbaren Kette reiht sich hier eine architektonische Perle an die andere. Wer im 19. Jahrhundert am südlichen Ufer des Griebnitzsees eine Villa besaß, verfügte zumeist über Rang und Namen. Die Nähe zu den Filmstudios machte die Villenkolonie auch für Filmschaffende attraktiv. Zu den bekanntesten Villen am Griebnitzsee gehört die Villa Urbig von dem Architekten Ludwig Mies van der Rohe, auch als Churchill-Villa bekannt. Während der Potsdamer Konferenz residierte dort der britische Premier. Heute gehört das Anwesen dem SAP-Mitbegründer Hasso Plattner.
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  • Jagdschloss Glienicke an der Glienicker Lake, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Glienicker Lake mit Blick auf Glienicker Brücke, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Villa am Griebnitzsee, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Das weitläufige Areal des Park Babelsberg reicht bis an die Villenkolonie Neubabelsberg heran. Im englisch anmutenden Schloss Babelsberg verbrachte der erste Deutsche Kaiser, Wilhelm I., seine Sommer. Seinen Nachbarn am Griebnitzsee diktierte Wilhelm I., sie sollten die Häuser „zur Straßenseite nicht zu protzig“ bauen, um das Volk nicht in Unmut zu bringen. So kommt es, dass viele Villen erst an der Uferseite ihre ganze Schönheit offenbaren. Ziel der Tour ist die Glienicker Brücke – während der deutsch-deutschen Teilung wurden hier Agenten ausgetauscht und 1989 die Wiedervereinigung gefeiert.

Die Rücktour führt entlang am nördlichen Ufers des Sees. Dieses besticht durch seine unberührte Natur – mit umgestürzten Bäumen und einem breiten Schilfgürtel bietet es den idealen Lebensraum für Graureiher, Kormorane oder Biber.

Dauer: ca. 3 h
Länge: ca. 7 km
Start/ Ziel: Rad- und Paddelstation am S-Bahnhof Griebnitzsee
An-/Abreise mit ÖPNV: S-Bahnhof Griebnitzsee
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Der Griebnitzsee ist Teil der malerischen Havelseenlandschaft und mit einer Paddelverleihstation am S-Bahnhof Griebnitzsee ein idealer Ausgangspunkt für eine Tour durch die Park- und Schlösser landschaft Potsdams – mit dem Kanu, Kajak oder SUP.  Am südlichen Ufer des Sees paddelt man zunächst entlang der Villenkolonie Neubabelsberg. Wie an einer kostbaren Kette reiht sich hier eine architektonische Perle an die andere. Wer im 19. Jahrhundert am südlichen Ufer des Griebnitzsees eine Villa besaß, verfügte zumeist über Rang und Namen. Die Nähe zu den Filmstudios machte die Villenkolonie auch für Filmschaffende attraktiv. Zu den bekanntesten Villen am Griebnitzsee gehört die Villa Urbig von dem Architekten Ludwig Mies van der Rohe, auch als Churchill-Villa bekannt. Während der Potsdamer Konferenz residierte dort der britische Premier. Heute gehört das Anwesen dem SAP-Mitbegründer Hasso Plattner.
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  • Jagdschloss Glienicke an der Glienicker Lake, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Glienicker Lake mit Blick auf Glienicker Brücke, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
  • Villa am Griebnitzsee, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH
Das weitläufige Areal des Park Babelsberg reicht bis an die Villenkolonie Neubabelsberg heran. Im englisch anmutenden Schloss Babelsberg verbrachte der erste Deutsche Kaiser, Wilhelm I., seine Sommer. Seinen Nachbarn am Griebnitzsee diktierte Wilhelm I., sie sollten die Häuser „zur Straßenseite nicht zu protzig“ bauen, um das Volk nicht in Unmut zu bringen. So kommt es, dass viele Villen erst an der Uferseite ihre ganze Schönheit offenbaren. Ziel der Tour ist die Glienicker Brücke – während der deutsch-deutschen Teilung wurden hier Agenten ausgetauscht und 1989 die Wiedervereinigung gefeiert.

Die Rücktour führt entlang am nördlichen Ufers des Sees. Dieses besticht durch seine unberührte Natur – mit umgestürzten Bäumen und einem breiten Schilfgürtel bietet es den idealen Lebensraum für Graureiher, Kormorane oder Biber.

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