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Wanderung „Von den Steinitzer Alpen zum Altbergbau Görigk“

Länge: 6 km
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Länge: 6 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Durch Altbergbauland in die Endmoränenlandschaft „Steinitzer Alpen“
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  • Wanderung von den Steinitzer Alpen zum Altbergbau Görigk, Foto: Celine Klose, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Blick von der Steinitzer Treppe in den Tagebau und die Bergbaufolgelandschaft, Foto: Celine Klose, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Infotafel , Foto: Celine Klose, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Der etwa 6 Kilometer lange Rundweg, führt vom gut ausgebauten Parkplatz in der Nähe des Steinitzhofes an Feldern und Wiesen entlang. Über die Dorfstraße und der Wanderwegeausschilderung folgen wir dem Weg zu einer der ältesten und imposantesten Wehrkirchen der Niederlausitz und weiter Richtung Osten ins Altbergbaugebiet. Schon vor 150 Jahren baute man hier Untertage und bis in eine Tiefe von 60 Metern Braunkohle ab.

Die bergbaulich gesicherten Tagesbrüche oberhalb der ehemaligen Stollenanlagen, zeigen heute von dieser bewegten Geschichte, die 1912 mit der Schließung der letzten Grube ihr Ende fand.

Was sichtbar übrig blieb, ist heute ein Geheimtipp unter Erholungssuchenden aus Nah und Fern. Der Görigker See - die ehemalige Grube Merkur - ist heute ein naturgeschützter Waldsee an dem sich auch die flinken Eisvögel zu Hause fühlen.

Der Wanderweg führt uns vom Waldsee weiter entlang der ehemaligen Ortschaft Görigk durch ausgedehnte Wälder und hinauf in die Steinitzer Alpen, einer Endmoränenlandschaft im Süden der Ortschaft Steinitz. Dort oben, auf 171 Meter NN wartet das Highlight auf alle Wanderer. Die Steinitzer Treppe, eine imposante Aussichtsplattform, die an einen liegenden Dinosaurier erinnert, öffnet den Blick weit über das Lausitzer Seenland. Bei guter Sicht geht der Blick über den aktiven Tagebau Welzow-Süd bis in die Oberlausitzer Berglandschaft und im Norden leuchtet Topical Island hinter dem Spreewald am Horizont. Die einzigartige Endmoränenlandschaft mit ihrem teilweise bis zu 400 Jahre alten Eichenbestand prägt den letzten Teil der Wanderung. Dem „gelben Punkt“ folgend schlängelt sich die Tour durch das Steinitzer Quellgebiet wo nach den sorbischen Sagen auch Lutkis und Wassermänner hausen, bis man endlich am Kultur- und Informationszentrum Steinitzhof diesen Rundweg abschließt. Der um 1910 erbaute Dreiseitenhof besticht mit seiner historischen Feldsteinarchitektur, wechselnden Themenausstellungen sowie Verpflegungsangeboten an den Wochenenden.

Länge: 6,7 km (Dauer: circa 2,5 Stunden)

Start/Ziel: Steinitzer Parkplatz

Logo/ Wegestreckenzeichen: grüner Punkt auf weißem Grund, gelber Punkt auf weißem Grund

An- und Abreise:
  • Anreise mit Auto:

    von Berlin über die A113, A13, A15 – Ausfahrt 3-Vetschau nehmen und Ausschilderung bis Steinitz folgen

    von Dresden über A4 und A13 – Ausfahrt 14-Großräschen nehmen und B96, B169 bis Steinitz folgen
  • Anreise mit Bus: Buslinie 23 Cottbus – Drebkau – Steinitz (nur werktags)
  • Anreise mit dem Zug: Bahnhof Drebkau ca. 3,5km entfernt

Verlauf:

Steinitzer Parkplatz – Findlingslabyrinth – Feldsteinkirche – Görigker See – Steinitzer Treppe – Teufelsstein – Steinitzhof – Steinitzer Parkplatz

Gastronomie:

  • Steinitzhof (Gastronomie an Wochenenden)

Sehenswertes:

  • Findlingslabyrinth
  • Feldsteinkirche
  • Altbergbaugebiet
  • Bruchfelder
  • Göriker See
  • Barrierefreier Aussichtspunkt Steinitzer Treppe
  • Alte Linde am Aussichtspunkt
  • Aktiver Tagebau Welzow Süd
  • Steinitzer Alpen
  • Steinitzer Quellgebiet
  • Teufelsstein
  • Steinitzhof

Wegebeschaffenheit/Streckenausbau: größtenteils naturbelassen, teils asphaltierte Straßen

Karten/ Literatur:

  • BroschüreWanderungen zwischen Spree und Neiße“, Herausgeber: Landkreis SpreeNeiße, 2018
  • Wander und Radwanderkarte 1:50.000, Lausitzer Seenland, Herausgeber: Sachsen Kartographie, 2020, ISBN: 978-3-86843-021-9

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Durch Altbergbauland in die Endmoränenlandschaft „Steinitzer Alpen“
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  • Wanderung von den Steinitzer Alpen zum Altbergbau Görigk, Foto: Celine Klose, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Blick von der Steinitzer Treppe in den Tagebau und die Bergbaufolgelandschaft, Foto: Celine Klose, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Infotafel , Foto: Celine Klose, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Der etwa 6 Kilometer lange Rundweg, führt vom gut ausgebauten Parkplatz in der Nähe des Steinitzhofes an Feldern und Wiesen entlang. Über die Dorfstraße und der Wanderwegeausschilderung folgen wir dem Weg zu einer der ältesten und imposantesten Wehrkirchen der Niederlausitz und weiter Richtung Osten ins Altbergbaugebiet. Schon vor 150 Jahren baute man hier Untertage und bis in eine Tiefe von 60 Metern Braunkohle ab.

Die bergbaulich gesicherten Tagesbrüche oberhalb der ehemaligen Stollenanlagen, zeigen heute von dieser bewegten Geschichte, die 1912 mit der Schließung der letzten Grube ihr Ende fand.

Was sichtbar übrig blieb, ist heute ein Geheimtipp unter Erholungssuchenden aus Nah und Fern. Der Görigker See - die ehemalige Grube Merkur - ist heute ein naturgeschützter Waldsee an dem sich auch die flinken Eisvögel zu Hause fühlen.

Der Wanderweg führt uns vom Waldsee weiter entlang der ehemaligen Ortschaft Görigk durch ausgedehnte Wälder und hinauf in die Steinitzer Alpen, einer Endmoränenlandschaft im Süden der Ortschaft Steinitz. Dort oben, auf 171 Meter NN wartet das Highlight auf alle Wanderer. Die Steinitzer Treppe, eine imposante Aussichtsplattform, die an einen liegenden Dinosaurier erinnert, öffnet den Blick weit über das Lausitzer Seenland. Bei guter Sicht geht der Blick über den aktiven Tagebau Welzow-Süd bis in die Oberlausitzer Berglandschaft und im Norden leuchtet Topical Island hinter dem Spreewald am Horizont. Die einzigartige Endmoränenlandschaft mit ihrem teilweise bis zu 400 Jahre alten Eichenbestand prägt den letzten Teil der Wanderung. Dem „gelben Punkt“ folgend schlängelt sich die Tour durch das Steinitzer Quellgebiet wo nach den sorbischen Sagen auch Lutkis und Wassermänner hausen, bis man endlich am Kultur- und Informationszentrum Steinitzhof diesen Rundweg abschließt. Der um 1910 erbaute Dreiseitenhof besticht mit seiner historischen Feldsteinarchitektur, wechselnden Themenausstellungen sowie Verpflegungsangeboten an den Wochenenden.

Länge: 6,7 km (Dauer: circa 2,5 Stunden)

Start/Ziel: Steinitzer Parkplatz

Logo/ Wegestreckenzeichen: grüner Punkt auf weißem Grund, gelber Punkt auf weißem Grund

An- und Abreise:
  • Anreise mit Auto:

    von Berlin über die A113, A13, A15 – Ausfahrt 3-Vetschau nehmen und Ausschilderung bis Steinitz folgen

    von Dresden über A4 und A13 – Ausfahrt 14-Großräschen nehmen und B96, B169 bis Steinitz folgen
  • Anreise mit Bus: Buslinie 23 Cottbus – Drebkau – Steinitz (nur werktags)
  • Anreise mit dem Zug: Bahnhof Drebkau ca. 3,5km entfernt

Verlauf:

Steinitzer Parkplatz – Findlingslabyrinth – Feldsteinkirche – Görigker See – Steinitzer Treppe – Teufelsstein – Steinitzhof – Steinitzer Parkplatz

Gastronomie:

  • Steinitzhof (Gastronomie an Wochenenden)

Sehenswertes:

  • Findlingslabyrinth
  • Feldsteinkirche
  • Altbergbaugebiet
  • Bruchfelder
  • Göriker See
  • Barrierefreier Aussichtspunkt Steinitzer Treppe
  • Alte Linde am Aussichtspunkt
  • Aktiver Tagebau Welzow Süd
  • Steinitzer Alpen
  • Steinitzer Quellgebiet
  • Teufelsstein
  • Steinitzhof

Wegebeschaffenheit/Streckenausbau: größtenteils naturbelassen, teils asphaltierte Straßen

Karten/ Literatur:

  • BroschüreWanderungen zwischen Spree und Neiße“, Herausgeber: Landkreis SpreeNeiße, 2018
  • Wander und Radwanderkarte 1:50.000, Lausitzer Seenland, Herausgeber: Sachsen Kartographie, 2020, ISBN: 978-3-86843-021-9

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Anreiseplaner

Steinitzer Dorfstraße 1

03116 Steinitz

Wetter Heute, 25. 4.

1 9
Bedeckt

  • Freitag
    2 14
  • Samstag
    5 20

Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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