Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz

4 Bewertungen 5.0 von 5 (4)
0
0
0
0
4
Wie hat dir der Aufenthalt gefallen? Du hast deinen Aufenthalt schon bewertet.
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Forst (Lausitz) war über Jahrhunderte ein industrielles Zentrum – und das zeigt das Forster Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz auf einzigartige Weise. Textilwirtschaft, Kohleförderung und Alltagsleben lassen sich hier auf vielfältige Art erleben.
aufklappeneinklappen
  • Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz, Foto: Frank Junge
  • Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz, Foto: Frank Junge
  • Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz, Foto: Frank Junge
Bereits zur Teil-Eröffnung im November 2025 erwarten die Besucherinnen und Besucher Sonderausstellungen sowie wechselnde Kulturprogramme im modernen Veranstaltungssaal.

Ein besonderes Highlight ist die „Schwarze Jule“, eine historische Dampf-Straßenbahn, die im ersten Teil der Dauerausstellung das einstige städtische Transportwesen veranschaulicht.

Mit der vollständigen Eröffnung Ende 2026 der rund 1.600 Quadratmeter großen Dauerausstellung präsentiert sich das Museum noch umfassender: Die Textilgeschichte bleibt zentraler Bestandteil – etwa durch die beliebte Schauwerkstatt und die Darstellung der Entwicklung der Textilstadt Forst (Lausitz). Neu hinzu kommt ein verstärkter Blick auf die regionale Industriegeschichte, insbesondere auf die Braunkohleförderung, ohne die der textile Aufschwung in Forst nicht möglich gewesen wäre.

Das Museum bietet ein modernes Ausstellungskonzept, das Industrie- und Stadtgeschichte lebendig vermittelt – ein Ort, der zum Wiederkommen einlädt.
aufklappeneinklappen
Forst (Lausitz) war über Jahrhunderte ein industrielles Zentrum – und das zeigt das Forster Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz auf einzigartige Weise. Textilwirtschaft, Kohleförderung und Alltagsleben lassen sich hier auf vielfältige Art erleben.
aufklappeneinklappen
  • Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz, Foto: Frank Junge
  • Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz, Foto: Frank Junge
  • Forster. Museum für Textil- und Industriegeschichte Lausitz, Foto: Frank Junge
Bereits zur Teil-Eröffnung im November 2025 erwarten die Besucherinnen und Besucher Sonderausstellungen sowie wechselnde Kulturprogramme im modernen Veranstaltungssaal.

Ein besonderes Highlight ist die „Schwarze Jule“, eine historische Dampf-Straßenbahn, die im ersten Teil der Dauerausstellung das einstige städtische Transportwesen veranschaulicht.

Mit der vollständigen Eröffnung Ende 2026 der rund 1.600 Quadratmeter großen Dauerausstellung präsentiert sich das Museum noch umfassender: Die Textilgeschichte bleibt zentraler Bestandteil – etwa durch die beliebte Schauwerkstatt und die Darstellung der Entwicklung der Textilstadt Forst (Lausitz). Neu hinzu kommt ein verstärkter Blick auf die regionale Industriegeschichte, insbesondere auf die Braunkohleförderung, ohne die der textile Aufschwung in Forst nicht möglich gewesen wäre.

Das Museum bietet ein modernes Ausstellungskonzept, das Industrie- und Stadtgeschichte lebendig vermittelt – ein Ort, der zum Wiederkommen einlädt.
aufklappeneinklappen

Komfort-Informationen

Anreiseplaner

Sorauer Straße 37

03149 Forst (Lausitz)

Wetter Heute, 8. 12.

10 13
Bedeckt

  • Dienstag
    9 13
  • Mittwoch
    8 13

Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

Wetter Heute, 8. 12.

10 13
Bedeckt

  • Dienstag
    9 13
  • Mittwoch
    8 13

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.