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Kirche Ferchesar

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Die Kirche in dem kleinen Örtchen Ferchesar am Ostende des Hohennauener-Ferchesarer Sees wurde 1735 erbaut. Die barocke Fachwerkkirche steht mitten im Ort, der schon seit einhundert Jahren ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel ist. Der heutige Turm wird von einem doppelten Zwiebeldach mit doppelter Laterne geziert.
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  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar , Foto: Ralf Kuberski
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
Im verputzten Innenraum mit Hufeisenempore, unter der sich die Winterkirche befindet, beherbergt die Kirche einen hölzernen Empire-Kanzelaltar. Er entstand im Jahre 1788. Eine neue Vergoldung wurde 1998 angebracht. Eine besondere Kostbarkeit der Kirche findet man an der Wand links vom Altar: einen Schnitzaltar aus dem späten 15. Jahrhundert. Überraschend für die Besucher ist das Vorhandensein zweier Altäre. Interessant ist auch die hölzerne kelchförmige Taufe. Eine Taufe aus Birnbaum, weiß gestrichen, mit einer spätgotischen Taufschale aus Kupfer.

1969 musste wegen starker baulicher Schäden der südliche Kreuzarm der Kirche entfernt werden, dabei ging auch die Herrschaftsloge verloren, die sogar über einen Kamin verfügt hatte. Aber noch immer ist die Kirche von den 80jährigen Linden umgeben, die den Maulbeerbäumen aus den Zeiten der Preußenkönige folgten. Heute ruft eine computergesteuerte Glocke in dem idyllischen Ferchesar zum Gottesdienst und zu Konzerten. Nach der äußeren Sanierung der Kirche, strahlt das Gebäude in neuem Glanz. Die Innensanierung ist im Jahre 2019 fertiggestellt worden.
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Die Kirche in dem kleinen Örtchen Ferchesar am Ostende des Hohennauener-Ferchesarer Sees wurde 1735 erbaut. Die barocke Fachwerkkirche steht mitten im Ort, der schon seit einhundert Jahren ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel ist. Der heutige Turm wird von einem doppelten Zwiebeldach mit doppelter Laterne geziert.
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  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar , Foto: Ralf Kuberski
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
  • Kirche Ferchesar, Foto: Matthes Mustroph
Im verputzten Innenraum mit Hufeisenempore, unter der sich die Winterkirche befindet, beherbergt die Kirche einen hölzernen Empire-Kanzelaltar. Er entstand im Jahre 1788. Eine neue Vergoldung wurde 1998 angebracht. Eine besondere Kostbarkeit der Kirche findet man an der Wand links vom Altar: einen Schnitzaltar aus dem späten 15. Jahrhundert. Überraschend für die Besucher ist das Vorhandensein zweier Altäre. Interessant ist auch die hölzerne kelchförmige Taufe. Eine Taufe aus Birnbaum, weiß gestrichen, mit einer spätgotischen Taufschale aus Kupfer.

1969 musste wegen starker baulicher Schäden der südliche Kreuzarm der Kirche entfernt werden, dabei ging auch die Herrschaftsloge verloren, die sogar über einen Kamin verfügt hatte. Aber noch immer ist die Kirche von den 80jährigen Linden umgeben, die den Maulbeerbäumen aus den Zeiten der Preußenkönige folgten. Heute ruft eine computergesteuerte Glocke in dem idyllischen Ferchesar zum Gottesdienst und zu Konzerten. Nach der äußeren Sanierung der Kirche, strahlt das Gebäude in neuem Glanz. Die Innensanierung ist im Jahre 2019 fertiggestellt worden.
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14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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