Mühlentorturm

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Der Mühlen­torturm wurde im Jahre 1411 von dem Stet­tiner Bau­meister Nikolaus Kraft errichtet. Der Anschluß an die Stadt­mauer ist auf der West­seite, die auf das Tor führende Tür an der Nord­seite erkennbar. Der ursprünglich quadra­tische Sockel ging mit Eck­spornen in den acht­eckigen Schaft über. Dieser trägt allseitig Blenden mit "Stargarder Maßwerk". Er birgt über einem kleinen, über­kuppelten Ver­lies eine rippen­gewölbte Wächter­kammer und zwei Wehr­geschosse mit Schlitz­scharten. Die ange­troffenen mittel­alter­lichen Befunde sprechen dafür, dass bei der tief­greifenden Sanierung im späten 19. Jahrhundert Zinn­kranz und Pyramiden­helm nach dem Vorbild des 15. Jahrhunderts rekons­truiert wurden.

Aus Verkehrs­gründen wurde das zuletzt barocke Tor auf der Süd­ost­seite 1839 abge­brochen und 1864 der Sockel zum Acht­eck verklei­nert, schließlich die Straße auf die West­seite des Turmes verlegt. Nach Kriegs­schäden wurde der Turm 1945 instand­gesetzt und 2001-2003 saniert.

Neben der äußeren achteckigen Form des Back­stein­baus, einschließlich des Helm­kegels, unter­scheidet sich das 24 m hohe vier­geschossige Bau­werk durch die kirchen­fenster­ähnlichen Mauer­werk­blenden auf­fallend von den anderen Tor­türmen.

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Der Mühlen­torturm wurde im Jahre 1411 von dem Stet­tiner Bau­meister Nikolaus Kraft errichtet. Der Anschluß an die Stadt­mauer ist auf der West­seite, die auf das Tor führende Tür an der Nord­seite erkennbar. Der ursprünglich quadra­tische Sockel ging mit Eck­spornen in den acht­eckigen Schaft über. Dieser trägt allseitig Blenden mit "Stargarder Maßwerk". Er birgt über einem kleinen, über­kuppelten Ver­lies eine rippen­gewölbte Wächter­kammer und zwei Wehr­geschosse mit Schlitz­scharten. Die ange­troffenen mittel­alter­lichen Befunde sprechen dafür, dass bei der tief­greifenden Sanierung im späten 19. Jahrhundert Zinn­kranz und Pyramiden­helm nach dem Vorbild des 15. Jahrhunderts rekons­truiert wurden.

Aus Verkehrs­gründen wurde das zuletzt barocke Tor auf der Süd­ost­seite 1839 abge­brochen und 1864 der Sockel zum Acht­eck verklei­nert, schließlich die Straße auf die West­seite des Turmes verlegt. Nach Kriegs­schäden wurde der Turm 1945 instand­gesetzt und 2001-2003 saniert.

Neben der äußeren achteckigen Form des Back­stein­baus, einschließlich des Helm­kegels, unter­scheidet sich das 24 m hohe vier­geschossige Bau­werk durch die kirchen­fenster­ähnlichen Mauer­werk­blenden auf­fallend von den anderen Tor­türmen.

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