Die Weiße Maria

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Die weiße Maria, auch als trauernde Maria bekannt, ist eine Gedenkstätte aus dem Jahr 1917, die den im Kriegsgefangenenlager verstorbenen Inhaftierten gewidmet ist. Die Skulptur wurde vermutlich von einem französischen Kriegsgefangenen geschaffen. Sie befindet sich am Galgenberg in der Nähe von Rohrbeck, wo bis 1918 über 30.000 Kriegsgefangene interniert waren. In der Nähe der Skulptur lag der Friedhof der Kriegsgefangenen, auf dem 186 Russen, 53 Franzosen, 38 Engländer, 25 Italiener und drei Rumänen beigesetzt wurden. 
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  • Gedenkstätte Weiße Maria, Foto: Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.
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Die Figur zeigt eine vor Trauer gebeugte Frau, die sich schmerzerfüllt die Hände vor das Gesicht schlägt. Ihr Ausdruck verkörpert die Ohnmacht und das Leid des Krieges auf eine eindringliche Weise, die durch das Bild dieser trauernden Frau, Mutter oder Tochter, die unter dem Verlust leidet, besonders greifbar wird. Dass diese Statue von einem Kriegsgefangenen geschaffen wurde, dessen Name und Schicksal unbekannt sind, und dass dieses Denkmal in den Feldern zwischen Galgenberg, Bundesstraße und Pferdekoppeln scheinbar in Vergessenheit geraten ist, verstärkt das Mitgefühl für die dargestellten Verluste.
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Die weiße Maria, auch als trauernde Maria bekannt, ist eine Gedenkstätte aus dem Jahr 1917, die den im Kriegsgefangenenlager verstorbenen Inhaftierten gewidmet ist. Die Skulptur wurde vermutlich von einem französischen Kriegsgefangenen geschaffen. Sie befindet sich am Galgenberg in der Nähe von Rohrbeck, wo bis 1918 über 30.000 Kriegsgefangene interniert waren. In der Nähe der Skulptur lag der Friedhof der Kriegsgefangenen, auf dem 186 Russen, 53 Franzosen, 38 Engländer, 25 Italiener und drei Rumänen beigesetzt wurden. 
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  • Gedenkstätte Weiße Maria, Foto: Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.
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Die Figur zeigt eine vor Trauer gebeugte Frau, die sich schmerzerfüllt die Hände vor das Gesicht schlägt. Ihr Ausdruck verkörpert die Ohnmacht und das Leid des Krieges auf eine eindringliche Weise, die durch das Bild dieser trauernden Frau, Mutter oder Tochter, die unter dem Verlust leidet, besonders greifbar wird. Dass diese Statue von einem Kriegsgefangenen geschaffen wurde, dessen Name und Schicksal unbekannt sind, und dass dieses Denkmal in den Feldern zwischen Galgenberg, Bundesstraße und Pferdekoppeln scheinbar in Vergessenheit geraten ist, verstärkt das Mitgefühl für die dargestellten Verluste.
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14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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