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Landschaft zwischen Wasserschloss & Industriekultur

Länge: 34 km
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Länge: 34 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Beeindruckende Landschaften charakterisieren die Tour, die verträumtes Dorfidyll, Wasserschlossromantik und Gigantismus aus Stahl vereint. Ausgangspunkt der Tour ist der Dorfanger mit der Skulptur der „Schwarzen Frau“. Einer Sage nach soll sie durch ihr Aussehen im 30-jährigen Krieg die Schweden vertrieben und das Dorf so vor Plünderungen geschützt haben und wurde somit zum Wahrzeichen des Ortes.
aufklappeneinklappen
Länge: 34 km / Dauer: 3 h
Start/Ziel: Massen

Verlauf: Massen, Lindthal, Rehain, Göllnitz, Dollenchen, Sallgast, Klingmühl, Lichterfeld, Schacksdorf, Massen

Wegstreckenzeichen: Tour ist nicht ausgeschildert

Wegbeschreibung: Beeindruckende Landschaften charakterisieren eine Tour, die verträumtes Dorfidyll und Gigantismus aus Stahl vereint. Mittendrin ein Schloss, das von Hochzeiten und opulenten Bällen erzählen könnte. Und ein unberührtes Naturparadies. Alles zu erleben unweit von Finsterwalde. Ausgangspunkt der Tour ist die Skulptur der „Schwarzen Frau“ auf dem Dorfanger in Massen. Die Figur wurde zum Wahrzeichen. Einer Sage nach soll sie durch ihr Aussehen im 30-jährigen Krieg die Schweden vertrieben und das Dorf so vor Plünderungen geschützt haben. Die Neuzeit schreibt über sie weitere Episoden: 2011 wurde die Bronzefigur gestohlen und 2014 ihre Kunststoffnachbildung angezündet. Auf dem Weg durch den Wald nach Sallgast über Lindthal, Rehain, Göllnitz und Dollenchen genießen Radler die Ruhe. Dabei wechselt der Belag von ausgebauten Radwegen zu naturbelassenen Pfaden. Dann taucht das Schloss Sallgast zwischen den Bäumen auf, umgeben von einem Park, der um 1880 angelegt wurde. Die Vierflügelanlage wurde in der Renaissance als Wasserschloss errichtet, zeigt aber auch einen spätgotischen Giebel. Weiter geht es auf der Tour nach Lichterfeld zum Besucherbergwerk F60. Hier sollten Sie sich die Zeit nehmen und eine Führung auf dem Stahlkoloss, der liebevoll auch „liegender Eiffelturm“ genannt wird, einplanen. Unweit der F60 entsteht gemächlich ein Naturparadies – im „Grünhaus“ wird sich die Natur selbst überlassen und erobert sich die kargen Flächen zurück.

Sehens- / Wissenswertes:
  • Sallgast: Vierflügelanlage um 12. Jahrhundert - Renaissance Wasserschloss mit Trauzimmer und ein Heimatmuseum und Schlosspark (um 1880 angelegt)
  • Lichterfeld: Besucherbergwerk F60

Tipp: Ein Muss ist die Führung auf dem Stahlkoloss F60 mit 502 m Länge, 202 m Breite, 80 m Höhe und 11.000 t Gewicht. Quad, Segway und Jeeptouren durch die Bergbauslandschaft sind möglich.

Wegebeschaffenheit/Streckenausbau: Die Tour führt über meist ausgebaute Radwege und zum Teil naturbelassene Wege, ebenes Gelände.
aufklappeneinklappen
Beeindruckende Landschaften charakterisieren die Tour, die verträumtes Dorfidyll, Wasserschlossromantik und Gigantismus aus Stahl vereint. Ausgangspunkt der Tour ist der Dorfanger mit der Skulptur der „Schwarzen Frau“. Einer Sage nach soll sie durch ihr Aussehen im 30-jährigen Krieg die Schweden vertrieben und das Dorf so vor Plünderungen geschützt haben und wurde somit zum Wahrzeichen des Ortes.
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Länge: 34 km / Dauer: 3 h
Start/Ziel: Massen

Verlauf: Massen, Lindthal, Rehain, Göllnitz, Dollenchen, Sallgast, Klingmühl, Lichterfeld, Schacksdorf, Massen

Wegstreckenzeichen: Tour ist nicht ausgeschildert

Wegbeschreibung: Beeindruckende Landschaften charakterisieren eine Tour, die verträumtes Dorfidyll und Gigantismus aus Stahl vereint. Mittendrin ein Schloss, das von Hochzeiten und opulenten Bällen erzählen könnte. Und ein unberührtes Naturparadies. Alles zu erleben unweit von Finsterwalde. Ausgangspunkt der Tour ist die Skulptur der „Schwarzen Frau“ auf dem Dorfanger in Massen. Die Figur wurde zum Wahrzeichen. Einer Sage nach soll sie durch ihr Aussehen im 30-jährigen Krieg die Schweden vertrieben und das Dorf so vor Plünderungen geschützt haben. Die Neuzeit schreibt über sie weitere Episoden: 2011 wurde die Bronzefigur gestohlen und 2014 ihre Kunststoffnachbildung angezündet. Auf dem Weg durch den Wald nach Sallgast über Lindthal, Rehain, Göllnitz und Dollenchen genießen Radler die Ruhe. Dabei wechselt der Belag von ausgebauten Radwegen zu naturbelassenen Pfaden. Dann taucht das Schloss Sallgast zwischen den Bäumen auf, umgeben von einem Park, der um 1880 angelegt wurde. Die Vierflügelanlage wurde in der Renaissance als Wasserschloss errichtet, zeigt aber auch einen spätgotischen Giebel. Weiter geht es auf der Tour nach Lichterfeld zum Besucherbergwerk F60. Hier sollten Sie sich die Zeit nehmen und eine Führung auf dem Stahlkoloss, der liebevoll auch „liegender Eiffelturm“ genannt wird, einplanen. Unweit der F60 entsteht gemächlich ein Naturparadies – im „Grünhaus“ wird sich die Natur selbst überlassen und erobert sich die kargen Flächen zurück.

Sehens- / Wissenswertes:
  • Sallgast: Vierflügelanlage um 12. Jahrhundert - Renaissance Wasserschloss mit Trauzimmer und ein Heimatmuseum und Schlosspark (um 1880 angelegt)
  • Lichterfeld: Besucherbergwerk F60

Tipp: Ein Muss ist die Führung auf dem Stahlkoloss F60 mit 502 m Länge, 202 m Breite, 80 m Höhe und 11.000 t Gewicht. Quad, Segway und Jeeptouren durch die Bergbauslandschaft sind möglich.

Wegebeschaffenheit/Streckenausbau: Die Tour führt über meist ausgebaute Radwege und zum Teil naturbelassene Wege, ebenes Gelände.
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Dorfstraße

03238 Massen

Wetter Heute, 7. 12.

5 6
Leichter Regen

  • Sonntag
    3 4
  • Montag
    2 3

Touristinfo

Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.

Schlossplatz 1
03253 Doberlug-Kirchhain

Tel.: 035322-6888516
Fax: 035322-6888518

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