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Finowkanal / Niederfinow - Preußische Erinnerungsorte

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Ein Kanal zwischen Havel und Oder
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Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Da der erste Finowkanal (1605) im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war, beauftragte Friedrich II. im Jahr 1743 die Anlegung eines zweiten Kanals. Nach drei Jahren Bauzeit passierte am 16. Juni 1746 als erstes Gefährt ein mit 100 t Salz beladenes Schiff die neue Wasserstraße. Zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen Havel und Oder waren entlang des Kanals 15 Staustufen angelegt worden. Der Finowkanal beförderte in großem Maße die wirtschaftliche Entwicklung entlang des Kanals zwischen Liebenwalde und Niederfinow, inbesondere die Ansiedlung metallverarbeitender Gewerke.

Das Finowmaß

Durch königliche Order wurde in Preußen das erste standardisierte Binnenschiffmaß, das sogenannte Finowmaß, festgelegt. Die Schleusen des Kanals wurden so angelegt, dass genau zwei Schiffe dieses Maßes nebeneinander Platz hatten. Diese Maße sind noch heute wichtig für die Planung von Kanälen und Schleusen.

Rad- und Wanderweg auf der Treidelroute

Der Finowkanal aus der Regierungszeit Friedrichs II. ist noch heute vorhanden, allerdings sind die Schleusen wiederholt erneuert worden. Die ältesten Stauwerke stammen aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der Treidelweg entlang des Kanals von Finowfurt bis zum Schiffshebewerk Niederfinow ist heute Rad- und Wanderweg und Anziehungspunkt für Wassertouristen.
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Ein Kanal zwischen Havel und Oder
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Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Da der erste Finowkanal (1605) im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war, beauftragte Friedrich II. im Jahr 1743 die Anlegung eines zweiten Kanals. Nach drei Jahren Bauzeit passierte am 16. Juni 1746 als erstes Gefährt ein mit 100 t Salz beladenes Schiff die neue Wasserstraße. Zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen Havel und Oder waren entlang des Kanals 15 Staustufen angelegt worden. Der Finowkanal beförderte in großem Maße die wirtschaftliche Entwicklung entlang des Kanals zwischen Liebenwalde und Niederfinow, inbesondere die Ansiedlung metallverarbeitender Gewerke.

Das Finowmaß

Durch königliche Order wurde in Preußen das erste standardisierte Binnenschiffmaß, das sogenannte Finowmaß, festgelegt. Die Schleusen des Kanals wurden so angelegt, dass genau zwei Schiffe dieses Maßes nebeneinander Platz hatten. Diese Maße sind noch heute wichtig für die Planung von Kanälen und Schleusen.

Rad- und Wanderweg auf der Treidelroute

Der Finowkanal aus der Regierungszeit Friedrichs II. ist noch heute vorhanden, allerdings sind die Schleusen wiederholt erneuert worden. Die ältesten Stauwerke stammen aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der Treidelweg entlang des Kanals von Finowfurt bis zum Schiffshebewerk Niederfinow ist heute Rad- und Wanderweg und Anziehungspunkt für Wassertouristen.
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