St.-Nikolai-Kirche in Oderberg

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das schlanke Kupferdach des Turms der St.-Nikolai-Kirche in Oderberg überragt die Dächer der Häuser in der Altstadt, die sich an die steilen Hänge hin zum Niederoderbruch schmiegen. Die neugotische Basilika wurde in den Jahren von 1853-55 unter der Leitung von Friedrich August Stüler, dem „Königlichen Hofbauinspektor“ erbaut. 1998/99 wurde die Außenfassade restauriert, in einem zweiten Schritt erfolgt die Wiederherstellung der Originalfarbgebung des Innenraumes und des Geläuts.
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  • Blick auf die St. Nikolai-Kirche, Oderberg, Foto: ScottyScout
  • Blick auf die St. Nikolai-Kirche, Oderberg, Foto: ScottyScout
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Am Gebäude fällt der seitlich versetzte Turm ebenso auf wie die Fassade aus sogenanntem Zyklopenmauerwerk – große unregelmäßige Feldsteine kombiniert mit feinem Schmuck aus Formziegeln, Leibungen, Giebeln und Portalen. An der Westfassade befinden sich große Rosettenfenster und die Apsis wird durch fünf hohe Maßwerkfenster beleuchtet.

Ein schmaler Pfad mit Treppen führt linkerhand der Kirche vorbei auf eine Aussichtsplattform hoch über der Stadt. Von hier aus haben Besucher einen weiten Blick über das Oderbruch und den Oder-Havel-Kanal.
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Das schlanke Kupferdach des Turms der St.-Nikolai-Kirche in Oderberg überragt die Dächer der Häuser in der Altstadt, die sich an die steilen Hänge hin zum Niederoderbruch schmiegen. Die neugotische Basilika wurde in den Jahren von 1853-55 unter der Leitung von Friedrich August Stüler, dem „Königlichen Hofbauinspektor“ erbaut. 1998/99 wurde die Außenfassade restauriert, in einem zweiten Schritt erfolgt die Wiederherstellung der Originalfarbgebung des Innenraumes und des Geläuts.
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  • Blick auf die St. Nikolai-Kirche, Oderberg, Foto: ScottyScout
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Am Gebäude fällt der seitlich versetzte Turm ebenso auf wie die Fassade aus sogenanntem Zyklopenmauerwerk – große unregelmäßige Feldsteine kombiniert mit feinem Schmuck aus Formziegeln, Leibungen, Giebeln und Portalen. An der Westfassade befinden sich große Rosettenfenster und die Apsis wird durch fünf hohe Maßwerkfenster beleuchtet.

Ein schmaler Pfad mit Treppen führt linkerhand der Kirche vorbei auf eine Aussichtsplattform hoch über der Stadt. Von hier aus haben Besucher einen weiten Blick über das Oderbruch und den Oder-Havel-Kanal.
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