Dorfkirche Lobetal

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Nach gut einjähriger Bauzeit feierte die Gemeinde am 16. Juni 1960 die Einweihung der Dorfkirche Lobetal im Rahmen eines Festgottesdienstes. Bis dahin fanden die Gottesdienste der Hoffnungstaler Anstalten im Saal Alt-Lobetal statt. Die Nutzung als Versammlungs- und Speisesaal einerseits und als Trauerhalle mit Aufbahrung der Toten andererseits war zunehmend unhaltbar. So entstand in den 1950er Jahren der Wunsch nach einem separaten Kirchenraum, der vor allem auch für Trauerfeiern nutzbar sein sollte. An einen Kirchen-Neubau war in der DDR zu damaliger Zeit nicht zu denken. Also stellte man einen Bauantrag für eine Trauerhalle. Dafür wurde die Genehmigung erteilt. 1959 begannen die Bauarbeiten. Für den Bau wurden Teile des 1905 errichteten, wegen Baufälligkeit nicht mehr benutzbaren Bet- und Speisesaal der Kolonie Hoffnungstal in Rüdnitz sowie für den Boden die Planken eines stillgelegten Oderkahns verwendet. Der Glockenturm mit den drei Glocken gesellte sich 1971 dazu.
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  • Dorfkirche Lobetal , Foto: Michél Schmidt, Lizenz: BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH
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Nach gut einjähriger Bauzeit feierte die Gemeinde am 16. Juni 1960 die Einweihung der Dorfkirche Lobetal im Rahmen eines Festgottesdienstes. Bis dahin fanden die Gottesdienste der Hoffnungstaler Anstalten im Saal Alt-Lobetal statt. Die Nutzung als Versammlungs- und Speisesaal einerseits und als Trauerhalle mit Aufbahrung der Toten andererseits war zunehmend unhaltbar. So entstand in den 1950er Jahren der Wunsch nach einem separaten Kirchenraum, der vor allem auch für Trauerfeiern nutzbar sein sollte. An einen Kirchen-Neubau war in der DDR zu damaliger Zeit nicht zu denken. Also stellte man einen Bauantrag für eine Trauerhalle. Dafür wurde die Genehmigung erteilt. 1959 begannen die Bauarbeiten. Für den Bau wurden Teile des 1905 errichteten, wegen Baufälligkeit nicht mehr benutzbaren Bet- und Speisesaal der Kolonie Hoffnungstal in Rüdnitz sowie für den Boden die Planken eines stillgelegten Oderkahns verwendet. Der Glockenturm mit den drei Glocken gesellte sich 1971 dazu.
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  • Dorfkirche Lobetal , Foto: Michél Schmidt, Lizenz: BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH
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