Dorfkirche Liepe

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der kleine Ort Liepe befindet sich am Finowkanal. Im Mittelalter gruppierten sich die Häuser der slawischen Siedlung mit dem Namen ”Niederliepe“ um den Standort der heutigen Dorfkirche. Die meisten der Einwohner gingen der Fischerei nach – über den Bau der Kirche ist wenig bekannt. Im Jahr 1308 ging die Siedlung in den Besitz des Klosters Chorin über. Auf Drängen der Mönche wurde an den Hängen unweit der Kirche ein Weinberg aufgebaut, der bis 1734 Bestand hatte.
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1944 brannte die Vorgängerkirche ab. Auch über sie ist wenig bekannt. 1950 bis 1954 wurde an ihrer Stelle die heutige Fachwerkkirche mit dem verbretterten, zweigeschossigen und quadratischen Westturm errichtet. Die Pläne hierfür lieferte der Architekt und Kirchenbaurat der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg Winfried Wendland. Vorbild hierfür war der barocke Vorgängerbau von 1713. Die heutige Kirche ist wahrscheinlich bereits der vierte Kirchenbau an dieser Stelle.

Die Kirche ist Mitglied in der Initiative ”Offene Kirche“. Den Schlüssel für die Besichtigung der Kirche erhalten Interessierte entsprechend der Informationen im Aushang an der Kirche oder nach Voranmeldung im Pfarramt unter der Telefonnummer 033458 295. Führungen in der Kirche und durch das Dorf können nach Voranmeldung unter der Nummer 0151 28706184 durchgeführt werden.
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Der kleine Ort Liepe befindet sich am Finowkanal. Im Mittelalter gruppierten sich die Häuser der slawischen Siedlung mit dem Namen ”Niederliepe“ um den Standort der heutigen Dorfkirche. Die meisten der Einwohner gingen der Fischerei nach – über den Bau der Kirche ist wenig bekannt. Im Jahr 1308 ging die Siedlung in den Besitz des Klosters Chorin über. Auf Drängen der Mönche wurde an den Hängen unweit der Kirche ein Weinberg aufgebaut, der bis 1734 Bestand hatte.
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1944 brannte die Vorgängerkirche ab. Auch über sie ist wenig bekannt. 1950 bis 1954 wurde an ihrer Stelle die heutige Fachwerkkirche mit dem verbretterten, zweigeschossigen und quadratischen Westturm errichtet. Die Pläne hierfür lieferte der Architekt und Kirchenbaurat der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg Winfried Wendland. Vorbild hierfür war der barocke Vorgängerbau von 1713. Die heutige Kirche ist wahrscheinlich bereits der vierte Kirchenbau an dieser Stelle.

Die Kirche ist Mitglied in der Initiative ”Offene Kirche“. Den Schlüssel für die Besichtigung der Kirche erhalten Interessierte entsprechend der Informationen im Aushang an der Kirche oder nach Voranmeldung im Pfarramt unter der Telefonnummer 033458 295. Führungen in der Kirche und durch das Dorf können nach Voranmeldung unter der Nummer 0151 28706184 durchgeführt werden.
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16248 Liepe

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Tel.: 03334-59100
Fax: 03334-59222

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