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        Foto: Bernd Geller/Bernd Geller Alltagskultur im DDR-Dokumentationszentrum, Foto: Bernd Geller/Bernd Geller
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Bei jedem Wetter sehenswert Ausflugsziele in Brandenburg für schlechtes Wetter

26. September 2019 von Matthias Schäfer

Es ist zwar nach dem Kalender nun offiziell Winter. Doch draußen sieht es nicht danach aus - dafür ist es meist trüb und regnerisch. Trotzdem bietet Brandenburg auch in der dunklen Jahreszeit zahlreiche interessante und sehenswerte Ausflugsziele sowie Museen, die einen Besuch wert sind - und das garantiert ohne nass zu werden.

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Wie wäre es zum Beispiel, einmal mit Pinguinen zu baden? Im Spreewelten-Bad in Lübbenau im Spreewald ist das möglich. Im NaturParkHaus in Menz im Ruppiner Seenland machen Besucher die Bekanntschaft mit einigen heimischen Waldbewohnern und sich auf eine virtuelle Pirsch durch den Wald aufmachen. Wer Feuer und Flamme für einen riesigen Schmelzofen ist, kann diesen im Industriemuseum in Brandenburg an der Havel bestaunen. Aber es gibt noch viele weitere interessante Ziele, die besonders in der kalten Jahreszeit entdeckt werden wollen.

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Schwimmen mit Pinguinen im Spreewald

In Deutschlands innovativstem Freizeitbad in Lübbenau im Spreewald kann man mit Pinguinen um die Wette schwimmen. Denn Badegäste sind von den niedlichen kleinen Frackträgern nur durch eine Glasscheibe im Becken voneinander getrennt. Und wer noch etwas länger im Spreewald bleiben möchte, übernachtet im neuen Spreewelten-Hotel direkt neben den Pinguinen.

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Baden mit Pinguinen im Spreewelten-Bad in Lübbenau Baden mit Pinguinen im Spreewelten Bad Lübbenau, Foto: Spreewelten GmbH

Das Spreewelten-Bad setzt darüber hinaus auf Wellness. So kann man in dem romantischen Saunadorf mit urigem, spreewaldtypischen Feeling samt Heuschober insgesamt 14 Themensaunen mit täglich mehr als zwölf verschiedenen Aufgüssen ausprobieren. 

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Museum der Extraklasse in Potsdam

Mit dem Museum Barberini hat Potsdam einen Kunstort der internationalen Spitzenklasse geschenkt bekommen. Das Museum in der brandenburgischen Landeshauptstadt ist die neue Heimat für die Kunstsammlung des SAP-Gründers Hasso Plattner.

Der Mäzen hat sich in Potsdam schon mehrfach großzügig gezeigt. Nur mit einem Ort für seine Kunstwerke schien er lange Zeit kein Glück zu haben. Das ist mit dem wieder aufgebauten Palais Barberini in der historischen Mitte am Alten Markt nun geglückt.

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Außen grüßt die helle Sandsteinfassade. Innen im Museum laufen die Besucherinnen und Besucher über hellen Parkettboden. Die Wände strahlen in gediegenen Farben. Alles wirkt sehr hochwertig. Das Treppenhaus bietet einen großartigen Blick vom Untergeschoss bis ganz unters Dach. Die Bögen und Gewölbe an den Decken werden mit Hilfe einer Drahtgeflechtkonstruktion und viel Gips angebracht. Insgesamt gibt es 17 Säle für all die Kunstwerke, die seit der Eröffnung gezeigt werden.

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Feuer und Flamme für den Schmelzofen

Das größte Relikt der Industriezeit von Brandenburg an der Havel ist der letzte von zwölf gewaltigen Schmelzöfen - der Siemens-Martin-Ofen. Er steht im Industriemuseum in Brandenburg an der Havel.

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Größtes Relikt der Industriezeit von Brandenburg an der Havel: der letzte von einst zwölf Schmelzöfen. Das Innere des Industriemuseums Brandenburg, Foto: Industriemuseum Brandenburg

Die gewaltige Produktionshalle ist heute ein Museum und gleichzeitig ein Veranstaltungsort für Konzerte sowie verschiedene Ausstellungen. Diese beschäftigen sich mit der rund 100-jährigen Geschichte des Stahlstandortes und der Industriegeschichte weiterer Brandenburger Betriebe. Außerdem wird das Verfahren zur Stahlherstellung erklärt.

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Mit allen Sinnen entdecken: Die Gläserne Molkerei Münchehofe

Südlich von Berlin, im brandenburgischen Münchehofe, steht ein Vorzeigeprojekt für biologische Lebensmittel: die Gläserne Molkerei. Durch das futuristisch anmutende Gebäude führt ein verglaster Gang mitten durch die Produktionsanlage.

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In der Gläsernen Molkerei können sich Besucher unter anderem ein Bild davon machen, wie Käse entsteht. Käseherstellung in der Gläsernen Molkerei, Foto: Gläserne Molkerei

So werden die Herstellungsprozesse von Bio-Produkten, insbesondere von Milch, Käse, Joghurt und Butter auch für Laien nachvollziehbar und transparent. Wer sich einmal selbst ein Bild davon machen möchte, meldet sich einfach für eine Führung durch das Haus an.

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Abenteuerliche Wanderung durch die Bunker in Wünsdorf

In Wünsdorf spiegelt sich die wechselvolle Militärgeschichte wider wie in kaum einer anderen Stadt. Von der Kaiserzeit, der Weimarer Republik, dem Dritten Reich bis hin zur russischen Militärstadt: Das Garnisonsmuseum und das Museum ''Roter Stern'' informieren über die einzelnen Epochen.

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Die imposante alte Bunkeranlage "Maybach I" ist ein Markenzeichen von Wünsdorf. Führung durch die Bunkeranlage von Wünsdorf, Foto: Bücherstadt Wünsdorf GmbH

Die Besucher bekommen bei einer Rundfahrt einen Eindruck von dem 600 Hektar großen Gelände. Alte Bunkeranlagen mit Namen wie "Maybach I" oder "Zeppelin" sind ebenfalls ein Markenzeichen von Wünsdorf. Seit dem Abzug der russischen Armee können diese unter fachlicher Anleitung erkundet werden.

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Naturerlebnis für die ganze Familie: Das NaturParkHaus Menz

Der Ruf der Eule lässt alle Gespräche im weitläufigen NaturParkHaus Stechlin in Menz auf einen Schlag verstummen. Fragend blicken sich die Besucher an und entdecken schließlich einen Vorhang, hinter dem es stockdunkel ist.

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Das NaturParkHaus in Menz macht Natur erlebbar. Winterliche Außenansicht des NaturParkHauses Menz, Foto: NaturParkHaus/NaturParkHaus

Hier machen die Gäste gleich die Bekanntschaft mit weiteren Waldbewohnern. Die Illusion einer nächtlichen Pirsch durch den Wald ist nahezu perfekt. Die echten Tierstimmen kommen aus hintereinandergeschalteten Lautsprechern. Außerdem gewährt ein überdimensional großer Ameisenhaufen Einblicke in den Arbeitsalltag der Ameisen.

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Stadt der zwei Gesichter - DDR-Museum Eisenhüttenstadt

Mit dem Aufbau des Eisenhütten-Kombinates schlug im Jahr 1950 auch die Geburtsstunde von Eisenhüttenstadt. Sie ist bis heute ein Novum der deutschen Städtearchitektur. Denn es ist eine Stadt der zwei Gesichter: Auf der einen Seite der historische Stadtteil Fürstenberg mit seinen engen Gassen, dem alten Fischerkiez und der gotischen Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert und andererseits die sozialistische Musterstadt.

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Mehr als 100.000 Gegenstände aus dem DDR-Alltag sind im Dokumentationszentrum Eisenhüttenstadt ausgestellt. Alltagskultur im DDR-Dokumentationszentrum, Foto: TMB-Fotoarchiv/Sebastian Höhn

Mehr über die Planstadt und den Alltag in der DDR erfahren Interessierte im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR. Es kann auf einen umfangreichen eigenen Fundus von rund 170.000 Sammlungsstücken aus privaten Haushalten, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen zurückgreifen. Einen kleinen Teil davon zeigt die sehenswerte Dauerausstellung.

 

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Mehr Informationen zu unseren Ausflugstipps


Fernweh nach Brandenburg

  • Blick auf den Stechlinsee Blick auf den Stechlinsee, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Die weite Welt in einem Land

Schwimmen in karibischem Wasser, Expeditionen zu steinernen Pyramiden,Spaziergänge durch einen Bonsaigarten...na, Reiselust geweckt? Dann komm nach Brandenburg und entdecke faszinierende Naturlandschaften sowie unerwartete Orte aus fremden Kulturen. Die Ferne liegt so nah!   

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