Birdwatching - In die Schwarzberge vom Landhaus Alwine

Länge: 6 km
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Länge: 6 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Start/Ziel: Landhaus Alwine
aufklappeneinklappen
Länge/Dauer: ca. 6 km, 2–3 Stunden

Wegebeschaffenheit: Wald- und Feldwege, gut begehbar

Verlauf: Landhaus Alwine, Spree, Schwarzberge, Altarme der Spree, Landhaus Alwine

Wegbeschreibung

Die Wanderung startet direkt am Landhaus Alwine, das idyllisch an der Spree liegt. Nach wenigen Metern überqueren wir den Fluss, wo Graureiher geduldig auf ihre Beute warten. In den Wintermonaten gesellen sich die weißen Silberreiher zu ihnen. Auf dem Wasser sind Kormorane bei der Nahrungssuche zu beobachten, und Schwarzmilane patrouillieren hoch in den Lüften.

Unmittelbar hinter der Spree führt ein Weg nach rechts, dem wir für etwa 2,5 km folgen. Auf der linken Seite erstreckt sich der Wald, während auf der rechten Seite die Landschaft offen ist. Im Sommer hat man gute Chancen, den Neuntöter zu beobachten, und mit etwas Glück lässt sich sogar ein Seeadler in den Bäumen an der Spree entdecken.

Hinter dem Kleinen Schwarzberg biegt der Weg nach links ab. Hier folgen wir ihm für etwa 700 m. Wer den Weg abkürzen möchte, kann auch geradeaus weitergehen. Auf diesem Abschnitt sind die Waldvögel in voller Aktion: Häufig begegnen uns Buntspechte, und mit etwas Glück entdecken wir den selteneren Mittelspecht, der mit seinem quäkenden Ruf auf sich aufmerksam macht. In den Kieferbeständen sind Haubenmeisen regelmäßig zu sehen, und sowohl Garten- als auch Waldbaumläufer suchen die Baumstämme nach Insekten ab. Aufgrund ihres braunweißen Gefieders sind diese „Meister der Tarnung“ jedoch nicht immer leicht zu entdecken.

Nach 400 m biegen wir in den ersten Waldweg nach links ab und erreichen nach etwa 600 m einen Altarm der Spree, auf dem Höckerschwäne regelmäßig brüten und ihre Jungen führen. Wir wenden uns nach links und passieren nach weiteren 500 m ein weiteres Stillgewässer, das besonders im Winter eine Heimat für verschiedene Entenarten bietet. In den Erlen turnen oft Stieglitze und Erlenzeisige, häufig in großen Schwärmen.

Nach etwa einem Kilometer erreichen wir wieder die Spree und sehen das Landhaus Alwine auf der anderen Flussseite vor uns. Hier endet die Wanderung, und nach einer erfrischenden Tour erwarten uns im Landhaus Alwine kulinarische Köstlichkeiten, die nach dem Motto „regional, frisch und hausgemacht“ serviert werden.

Zusätzliche Tipps:

  • Beste Zeit: Frühling und Herbst bieten besonders gute Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung.

  • Ausrüstung: Ein Fernglas ist hilfreich, um Vögel wie den Seeadler oder den Neuntöter besser beobachten zu können.

  • Einkehrmöglichkeiten: Das Landhaus Alwine bietet eine ideale Einkehrmöglichkeit nach der Tour.
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Start/Ziel: Landhaus Alwine
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Länge/Dauer: ca. 6 km, 2–3 Stunden

Wegebeschaffenheit: Wald- und Feldwege, gut begehbar

Verlauf: Landhaus Alwine, Spree, Schwarzberge, Altarme der Spree, Landhaus Alwine

Wegbeschreibung

Die Wanderung startet direkt am Landhaus Alwine, das idyllisch an der Spree liegt. Nach wenigen Metern überqueren wir den Fluss, wo Graureiher geduldig auf ihre Beute warten. In den Wintermonaten gesellen sich die weißen Silberreiher zu ihnen. Auf dem Wasser sind Kormorane bei der Nahrungssuche zu beobachten, und Schwarzmilane patrouillieren hoch in den Lüften.

Unmittelbar hinter der Spree führt ein Weg nach rechts, dem wir für etwa 2,5 km folgen. Auf der linken Seite erstreckt sich der Wald, während auf der rechten Seite die Landschaft offen ist. Im Sommer hat man gute Chancen, den Neuntöter zu beobachten, und mit etwas Glück lässt sich sogar ein Seeadler in den Bäumen an der Spree entdecken.

Hinter dem Kleinen Schwarzberg biegt der Weg nach links ab. Hier folgen wir ihm für etwa 700 m. Wer den Weg abkürzen möchte, kann auch geradeaus weitergehen. Auf diesem Abschnitt sind die Waldvögel in voller Aktion: Häufig begegnen uns Buntspechte, und mit etwas Glück entdecken wir den selteneren Mittelspecht, der mit seinem quäkenden Ruf auf sich aufmerksam macht. In den Kieferbeständen sind Haubenmeisen regelmäßig zu sehen, und sowohl Garten- als auch Waldbaumläufer suchen die Baumstämme nach Insekten ab. Aufgrund ihres braunweißen Gefieders sind diese „Meister der Tarnung“ jedoch nicht immer leicht zu entdecken.

Nach 400 m biegen wir in den ersten Waldweg nach links ab und erreichen nach etwa 600 m einen Altarm der Spree, auf dem Höckerschwäne regelmäßig brüten und ihre Jungen führen. Wir wenden uns nach links und passieren nach weiteren 500 m ein weiteres Stillgewässer, das besonders im Winter eine Heimat für verschiedene Entenarten bietet. In den Erlen turnen oft Stieglitze und Erlenzeisige, häufig in großen Schwärmen.

Nach etwa einem Kilometer erreichen wir wieder die Spree und sehen das Landhaus Alwine auf der anderen Flussseite vor uns. Hier endet die Wanderung, und nach einer erfrischenden Tour erwarten uns im Landhaus Alwine kulinarische Köstlichkeiten, die nach dem Motto „regional, frisch und hausgemacht“ serviert werden.

Zusätzliche Tipps:

  • Beste Zeit: Frühling und Herbst bieten besonders gute Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung.

  • Ausrüstung: Ein Fernglas ist hilfreich, um Vögel wie den Seeadler oder den Neuntöter besser beobachten zu können.

  • Einkehrmöglichkeiten: Das Landhaus Alwine bietet eine ideale Einkehrmöglichkeit nach der Tour.
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Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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