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Adonisröschen und die Bischofsstadt - Entdeckertour

Länge: 33 km
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Länge: 33 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Ob das wunderschöne Naturschauspiel der Adonisröschenblüte an den Hängen des Oderufers ebenso alt ist wie der historische Bischofssitz Lebus, ist wohl nicht überliefert, doch zieht es Jahr für Jahr viele Naturfreunde an. Neben Adonisröschen finden Sie an den Oderbergen eine unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen, die sich in Lebensweise und Wuchsform an ihren Standort angepasst haben. Ein Lehrpfad weiht sie in diese spezielle Flora ein.
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  • Adonisröschen an den Lebuser Oderbergen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: Sandra
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: Katrin Riegel
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Weg auf den Burgberg in Lebus, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Blick über die Oder bei Lebus, Foto: Katrin Riegel
  • kirche in Lebus, Foto: Daniela Häfner
  • Museum Haus Lebuser Land, Foto: Museum Haus Lebuser Land
  • Feldweg bei Mallnow, Foto: Katrin Riegel
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Auch mit dem Fahrrad auf dem Oder-Neiße-Radweg können Sie Lebus als einen der ältesten Orte Brandenburgs erreichen. Bereits 1109 tauchte die einstige Bischofsstadt in den Chroniken auf. Zwei Stadtteile, je einer auf der Lebuser Hochfläche und an deren Fuß direkt an der Oder, beherrschen das Bild. Weithin sichtbar ist der Burgberg, der sich in Turm-, Schloss- und Pletschenberg unterteilt. Die von 1129 bis 1373 als Bischofssitz dienende Burg ist mit Stahlelementen nachgebildet. Die Umrisse der Grundmauern des Doms zeichnen Kopfsteinpflastersteine nach. Unterhalb des Burgberges steht die historische Pfarrkirche, die mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde. Durch die schweren Kämpfe im Frühjahr 1945 wurde Lebus zu 97 Prozent verwüstet. Einen ausführlichen

Einblick in die Geschichte des Bistums, der Region und der Stadt Lebus gibt das Museum Haus Lebuser Land mit Bildern, archäologischen Fundstücken und anderen Ausstellungsstücken.

Länge: 37 km
Dauer: 1 Stunde Fahrzeit zzgl. 2,5 Stunden Laufzeit und Rundgänge an den jeweiligen Standorten

Start: Lebus

über Podelzig
Ziel: Mallnow

Anreise: mit dem Pkw über die B167 und B112 bis Lebus

Sehenswürdigkeiten an der Strecke:
  • Burgberg Lebus
  • Museum Haus Lebuser Land

Die besten Restaurants:

  • Restaurant "Oderblick", Lebus

Informationen vor Ort:

  • Info-Punkt Lebus

Karten / Literatur

  • Broschüre "Entdeckertouren"
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Ob das wunderschöne Naturschauspiel der Adonisröschenblüte an den Hängen des Oderufers ebenso alt ist wie der historische Bischofssitz Lebus, ist wohl nicht überliefert, doch zieht es Jahr für Jahr viele Naturfreunde an. Neben Adonisröschen finden Sie an den Oderbergen eine unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen, die sich in Lebensweise und Wuchsform an ihren Standort angepasst haben. Ein Lehrpfad weiht sie in diese spezielle Flora ein.
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  • Adonisröschen an den Lebuser Oderbergen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: Sandra
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: Katrin Riegel
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Weg auf den Burgberg in Lebus, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Blick über die Oder bei Lebus, Foto: Katrin Riegel
  • kirche in Lebus, Foto: Daniela Häfner
  • Museum Haus Lebuser Land, Foto: Museum Haus Lebuser Land
  • Feldweg bei Mallnow, Foto: Katrin Riegel
Auch mit dem Fahrrad auf dem Oder-Neiße-Radweg können Sie Lebus als einen der ältesten Orte Brandenburgs erreichen. Bereits 1109 tauchte die einstige Bischofsstadt in den Chroniken auf. Zwei Stadtteile, je einer auf der Lebuser Hochfläche und an deren Fuß direkt an der Oder, beherrschen das Bild. Weithin sichtbar ist der Burgberg, der sich in Turm-, Schloss- und Pletschenberg unterteilt. Die von 1129 bis 1373 als Bischofssitz dienende Burg ist mit Stahlelementen nachgebildet. Die Umrisse der Grundmauern des Doms zeichnen Kopfsteinpflastersteine nach. Unterhalb des Burgberges steht die historische Pfarrkirche, die mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde. Durch die schweren Kämpfe im Frühjahr 1945 wurde Lebus zu 97 Prozent verwüstet. Einen ausführlichen

Einblick in die Geschichte des Bistums, der Region und der Stadt Lebus gibt das Museum Haus Lebuser Land mit Bildern, archäologischen Fundstücken und anderen Ausstellungsstücken.

Länge: 37 km
Dauer: 1 Stunde Fahrzeit zzgl. 2,5 Stunden Laufzeit und Rundgänge an den jeweiligen Standorten

Start: Lebus

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Ziel: Mallnow

Anreise: mit dem Pkw über die B167 und B112 bis Lebus

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  • Burgberg Lebus
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  • Restaurant "Oderblick", Lebus

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Anreiseplaner

Oderstraße 16

15326 Lebus

Wetter Heute, 7. 12.

5 5
Leichter Regen

  • Sonntag
    3 5
  • Montag
    2 5

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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