Adonisröschen und die Bischofsstadt

Länge: 8 km
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Länge: 8 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Es ist nicht bekannt, ob das faszinierende Naturschauspiel der Adonisröschenblüte an den Hängen des Oderufers genauso alt ist wie der historische Bischofssitz Lebus, jedoch zieht es Jahr für Jahr viele Naturbegeisterte an.
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  • Adonisröschen an den Lebuser Oderbergen, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: Sandra Haß, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: Katrin Riegel, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Weg auf den Burgberg in Lebus, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Blick über die Oder bei Lebus, Foto: Katrin Riegel, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Kirche in Lebus, Foto: Daniela Häfner
  • Museum Haus Lebuser Land, Foto: Museum Haus Lebuser Land
  • Feldweg bei Mallnow, Foto: Katrin Riegel, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Start / Ziel

Lebus

Länge / Dauer

8 km / 2 Stunden

Anfahrt / Abfahrt

mit dem PKW: über die B167 und B112 bis Lebus

Beschreibung

Neben den Adonisröschen beherbergen die Oderberge eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen, die sich an ihre jeweiligen Standorte angepasst haben, sowohl in ihrer Lebensweise als auch in ihrer Wuchsform. Zu betrachten sind die Adonisröschen in der Priesterschlucht und bei den Oderhängen bei Mallnow, die im April blühen und das Gebiet in ein goldgelbes Meer verwandeln. Ein Lehrpfad bietet Einblicke in diese besondere Flora.

Lebus, einer der ältesten Orte Brandenburgs, ist auch über den Oder-Neiße-Radweg mit dem Fahrrad erreichbar. Bereits 1109 tauchte die einstige Bischofsstadt in den Chroniken auf. Zwei Stadtteile prägen das Bild, einer auf der Lebuser Hochfläche und einer direkt am Fuße des Oderufers. Deutlich sichtbar ist der Burgberg, der in Turm-, Schloss- und Pletschenberg unterteilt ist. Die Burg, die von 1129 bis 1373 als Bischofssitz diente, wurde mit Stahlelementen nachgebildet. Die Umrisse der Grundmauern des Doms sind durch Kopfsteinpflastersteine nachgezeichnet. Unterhalb des Burgberges steht die historische Pfarrkirche, die mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde.

Im Frühjahr 1945 wurde Lebus durch schwere Kämpfe zu 97 Prozent zerstört. Das Museum Haus Lebuser Land bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Bistums, der Region und der Stadt Lebus durch Bilder, archäologische Fundstücke und andere Ausstellungsstücke.

Sehenswürdigkeiten an der Strecke:
  • Burgberg Lebus
  • Museum Haus Lebuser Land

Die besten Restaurants:

  • Restaurant "Oderblick", Lebus

Informationen vor Ort:

  • Info-Punkt Lebus

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Es ist nicht bekannt, ob das faszinierende Naturschauspiel der Adonisröschenblüte an den Hängen des Oderufers genauso alt ist wie der historische Bischofssitz Lebus, jedoch zieht es Jahr für Jahr viele Naturbegeisterte an.
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  • Adonisröschen an den Lebuser Oderbergen, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: Sandra Haß, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: Katrin Riegel, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Blick von den Oderbergen bei Lebus, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Weg auf den Burgberg in Lebus, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Blick über die Oder bei Lebus, Foto: Katrin Riegel, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Kirche in Lebus, Foto: Daniela Häfner
  • Museum Haus Lebuser Land, Foto: Museum Haus Lebuser Land
  • Feldweg bei Mallnow, Foto: Katrin Riegel, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Blick vom Burgberg in Lebus auf die Kirche und die Oder, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Start / Ziel

Lebus

Länge / Dauer

8 km / 2 Stunden

Anfahrt / Abfahrt

mit dem PKW: über die B167 und B112 bis Lebus

Beschreibung

Neben den Adonisröschen beherbergen die Oderberge eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen, die sich an ihre jeweiligen Standorte angepasst haben, sowohl in ihrer Lebensweise als auch in ihrer Wuchsform. Zu betrachten sind die Adonisröschen in der Priesterschlucht und bei den Oderhängen bei Mallnow, die im April blühen und das Gebiet in ein goldgelbes Meer verwandeln. Ein Lehrpfad bietet Einblicke in diese besondere Flora.

Lebus, einer der ältesten Orte Brandenburgs, ist auch über den Oder-Neiße-Radweg mit dem Fahrrad erreichbar. Bereits 1109 tauchte die einstige Bischofsstadt in den Chroniken auf. Zwei Stadtteile prägen das Bild, einer auf der Lebuser Hochfläche und einer direkt am Fuße des Oderufers. Deutlich sichtbar ist der Burgberg, der in Turm-, Schloss- und Pletschenberg unterteilt ist. Die Burg, die von 1129 bis 1373 als Bischofssitz diente, wurde mit Stahlelementen nachgebildet. Die Umrisse der Grundmauern des Doms sind durch Kopfsteinpflastersteine nachgezeichnet. Unterhalb des Burgberges steht die historische Pfarrkirche, die mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde.

Im Frühjahr 1945 wurde Lebus durch schwere Kämpfe zu 97 Prozent zerstört. Das Museum Haus Lebuser Land bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Bistums, der Region und der Stadt Lebus durch Bilder, archäologische Fundstücke und andere Ausstellungsstücke.

Sehenswürdigkeiten an der Strecke:
  • Burgberg Lebus
  • Museum Haus Lebuser Land

Die besten Restaurants:

  • Restaurant "Oderblick", Lebus

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  • Info-Punkt Lebus

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Oderstraße 16

15326 Lebus

Wetter Heute, 7. 12.

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Bedeckt

  • Montag
    6 11
  • Dienstag
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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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