Die Groß Schauener Seenkette umfasst insgesamt sechs Flachwasser-Seen in der Gemeinde Storkow und unterliegt seit dem Jahr 2000 besonderen Bestimmungen des gleichnamigen Naturschutzgebietes. Die schützenswerte Ökologie der Seen und umliegenden Gebiete ist beeindruckend: Rohrdommel, Haubentaucher, Höckerschwan und Fischadler sind hier anzutreffen, außerdem ist die Seenkette Rast- und Überwinterungsgebiet für viele Zugvögel.
Groß Schauener Seenkette (Angelsee)
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Aber auch Ringelnatter, Erdkröte und Wasserfrosch kommen hier ebenso vor wie Fischotter und Biber. In den Seen und angrenzenden Feuchtgebieten gedeihen See- und Teichrosen, Wasserschwertlilien, Sonnentau und Königsfarn, um nur einige zu nennen.
Unter der Wasseroberfläche setzt sich der Artenreichtum fort. Nahezu alle mitteleuropäischen anglerisch interessanten Fischarten kommen in den Gewässern Schaplowsee, Großer Schauener See, Großer Wochowsee, Großer Selchower See, Schweriner See und Bugker See auf einer Gesamtfläche von etwa 1.000 Hektar vor. Hauptfischarten sind Aal, Hecht, Karpfen und Zander.
Der Schutz der Groß Schauener Seenkette und der umliegenden Gebiete wirkt sich allerdings deutlich auf die Fischwaid aus. So ist die Angelfischerei vom Boot aus auf die Gewässer Groß Schauener See und Alter Wochowsee beschränkt. An allen sechs Gewässern darf nur von bestimmten Badestellen aus geangelt werden, die in der Verordnung über das Naturschutzgebiet „Groß Schauener Seenkette“ benannt wurden.
Kein Grund, sich ins Bockshorn jagen zu lassen. Am westlichen Ufer des Großen Schauener Sees befindet sich das Naturgut Köllnitz mit angeschlossenem Hotel, Restaurant und
dem Sielmann-Forum, einer interaktiven Ausstellung der Heinz-Sielmann-Stiftung. Hier kann man diverse Präparate der vorkommenden Fischarten bestaunen. Außerdem stellt das Naturgut Angellizenzen aus und stellt Leihboote zur Verfügung.
Auf dem Gelände des Naturguts darf man auch das Ruderboot zu Wasser lassen und in dem mit Bojen gekennzeichneten Bereich die Angel auswerfen. Das sind immerhin rund 150 Hektar Wasserfläche!
Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt zwei Meter, in dem kapitale Zander leben. Knapp zehn Kilo brachten die größten Exemplare auf die Waage. Aber auch Aale bis über 90 Zentimeter und schwergewichtige Karpfen werden häufig im Groß Schauener See erbeutet - trotz des Nachtangelverbots.
Am Alten Wochowsee dürfen nur Vereinsmitglieder vom Boot aus angeln, Uferstellen sind nicht vorgesehen. Eine erwähnenswerte Besonderheit am Alten Wochowsee ist die Insel am südlichen Ende. In der Zeit vom 01.03. bis 15.07. jedes Jahres muss mindestens 200 Meter Abstand gehalten werden, das Betreten ist ganzjährig untersagt. Der Grund: Die Insel wird intensiv als Kormorankolonie genutzt. An den übrigen Gewässern sind die Angelmöglichkeiten auf wenige ausgewiesene Stellen begrenzt. Zugegeben, für Angler ist im Naturschutzgebiet Groß Schauener Seenkette nur wenig Raum vorgesehen. Artenerhalt, Tier- und Naturschutz haben hier Vorrang.
Unter der Wasseroberfläche setzt sich der Artenreichtum fort. Nahezu alle mitteleuropäischen anglerisch interessanten Fischarten kommen in den Gewässern Schaplowsee, Großer Schauener See, Großer Wochowsee, Großer Selchower See, Schweriner See und Bugker See auf einer Gesamtfläche von etwa 1.000 Hektar vor. Hauptfischarten sind Aal, Hecht, Karpfen und Zander.
Der Schutz der Groß Schauener Seenkette und der umliegenden Gebiete wirkt sich allerdings deutlich auf die Fischwaid aus. So ist die Angelfischerei vom Boot aus auf die Gewässer Groß Schauener See und Alter Wochowsee beschränkt. An allen sechs Gewässern darf nur von bestimmten Badestellen aus geangelt werden, die in der Verordnung über das Naturschutzgebiet „Groß Schauener Seenkette“ benannt wurden.
- Größe/Tiefe: 960 ha / 4 m
- Pächter/Betreiber: Naturgut Köllnitz
- Fischarten: Zander, Hecht, Schlei, Blei, andere Weißfische
- Angelkartenverkauf: Hofladen des Naturgut Köllnitz
Kein Grund, sich ins Bockshorn jagen zu lassen. Am westlichen Ufer des Großen Schauener Sees befindet sich das Naturgut Köllnitz mit angeschlossenem Hotel, Restaurant und
dem Sielmann-Forum, einer interaktiven Ausstellung der Heinz-Sielmann-Stiftung. Hier kann man diverse Präparate der vorkommenden Fischarten bestaunen. Außerdem stellt das Naturgut Angellizenzen aus und stellt Leihboote zur Verfügung.
Auf dem Gelände des Naturguts darf man auch das Ruderboot zu Wasser lassen und in dem mit Bojen gekennzeichneten Bereich die Angel auswerfen. Das sind immerhin rund 150 Hektar Wasserfläche!
Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt zwei Meter, in dem kapitale Zander leben. Knapp zehn Kilo brachten die größten Exemplare auf die Waage. Aber auch Aale bis über 90 Zentimeter und schwergewichtige Karpfen werden häufig im Groß Schauener See erbeutet - trotz des Nachtangelverbots.
Am Alten Wochowsee dürfen nur Vereinsmitglieder vom Boot aus angeln, Uferstellen sind nicht vorgesehen. Eine erwähnenswerte Besonderheit am Alten Wochowsee ist die Insel am südlichen Ende. In der Zeit vom 01.03. bis 15.07. jedes Jahres muss mindestens 200 Meter Abstand gehalten werden, das Betreten ist ganzjährig untersagt. Der Grund: Die Insel wird intensiv als Kormorankolonie genutzt. An den übrigen Gewässern sind die Angelmöglichkeiten auf wenige ausgewiesene Stellen begrenzt. Zugegeben, für Angler ist im Naturschutzgebiet Groß Schauener Seenkette nur wenig Raum vorgesehen. Artenerhalt, Tier- und Naturschutz haben hier Vorrang.
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Die Groß Schauener Seenkette umfasst insgesamt sechs Flachwasser-Seen in der Gemeinde Storkow und unterliegt seit dem Jahr 2000 besonderen Bestimmungen des gleichnamigen Naturschutzgebietes. Die schützenswerte Ökologie der Seen und umliegenden Gebiete ist beeindruckend: Rohrdommel, Haubentaucher, Höckerschwan und Fischadler sind hier anzutreffen, außerdem ist die Seenkette Rast- und Überwinterungsgebiet für viele Zugvögel.
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Aber auch Ringelnatter, Erdkröte und Wasserfrosch kommen hier ebenso vor wie Fischotter und Biber. In den Seen und angrenzenden Feuchtgebieten gedeihen See- und Teichrosen, Wasserschwertlilien, Sonnentau und Königsfarn, um nur einige zu nennen.
Unter der Wasseroberfläche setzt sich der Artenreichtum fort. Nahezu alle mitteleuropäischen anglerisch interessanten Fischarten kommen in den Gewässern Schaplowsee, Großer Schauener See, Großer Wochowsee, Großer Selchower See, Schweriner See und Bugker See auf einer Gesamtfläche von etwa 1.000 Hektar vor. Hauptfischarten sind Aal, Hecht, Karpfen und Zander.
Der Schutz der Groß Schauener Seenkette und der umliegenden Gebiete wirkt sich allerdings deutlich auf die Fischwaid aus. So ist die Angelfischerei vom Boot aus auf die Gewässer Groß Schauener See und Alter Wochowsee beschränkt. An allen sechs Gewässern darf nur von bestimmten Badestellen aus geangelt werden, die in der Verordnung über das Naturschutzgebiet „Groß Schauener Seenkette“ benannt wurden.
Kein Grund, sich ins Bockshorn jagen zu lassen. Am westlichen Ufer des Großen Schauener Sees befindet sich das Naturgut Köllnitz mit angeschlossenem Hotel, Restaurant und
dem Sielmann-Forum, einer interaktiven Ausstellung der Heinz-Sielmann-Stiftung. Hier kann man diverse Präparate der vorkommenden Fischarten bestaunen. Außerdem stellt das Naturgut Angellizenzen aus und stellt Leihboote zur Verfügung.
Auf dem Gelände des Naturguts darf man auch das Ruderboot zu Wasser lassen und in dem mit Bojen gekennzeichneten Bereich die Angel auswerfen. Das sind immerhin rund 150 Hektar Wasserfläche!
Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt zwei Meter, in dem kapitale Zander leben. Knapp zehn Kilo brachten die größten Exemplare auf die Waage. Aber auch Aale bis über 90 Zentimeter und schwergewichtige Karpfen werden häufig im Groß Schauener See erbeutet - trotz des Nachtangelverbots.
Am Alten Wochowsee dürfen nur Vereinsmitglieder vom Boot aus angeln, Uferstellen sind nicht vorgesehen. Eine erwähnenswerte Besonderheit am Alten Wochowsee ist die Insel am südlichen Ende. In der Zeit vom 01.03. bis 15.07. jedes Jahres muss mindestens 200 Meter Abstand gehalten werden, das Betreten ist ganzjährig untersagt. Der Grund: Die Insel wird intensiv als Kormorankolonie genutzt. An den übrigen Gewässern sind die Angelmöglichkeiten auf wenige ausgewiesene Stellen begrenzt. Zugegeben, für Angler ist im Naturschutzgebiet Groß Schauener Seenkette nur wenig Raum vorgesehen. Artenerhalt, Tier- und Naturschutz haben hier Vorrang.
Unter der Wasseroberfläche setzt sich der Artenreichtum fort. Nahezu alle mitteleuropäischen anglerisch interessanten Fischarten kommen in den Gewässern Schaplowsee, Großer Schauener See, Großer Wochowsee, Großer Selchower See, Schweriner See und Bugker See auf einer Gesamtfläche von etwa 1.000 Hektar vor. Hauptfischarten sind Aal, Hecht, Karpfen und Zander.
Der Schutz der Groß Schauener Seenkette und der umliegenden Gebiete wirkt sich allerdings deutlich auf die Fischwaid aus. So ist die Angelfischerei vom Boot aus auf die Gewässer Groß Schauener See und Alter Wochowsee beschränkt. An allen sechs Gewässern darf nur von bestimmten Badestellen aus geangelt werden, die in der Verordnung über das Naturschutzgebiet „Groß Schauener Seenkette“ benannt wurden.
- Größe/Tiefe: 960 ha / 4 m
- Pächter/Betreiber: Naturgut Köllnitz
- Fischarten: Zander, Hecht, Schlei, Blei, andere Weißfische
- Angelkartenverkauf: Hofladen des Naturgut Köllnitz
Kein Grund, sich ins Bockshorn jagen zu lassen. Am westlichen Ufer des Großen Schauener Sees befindet sich das Naturgut Köllnitz mit angeschlossenem Hotel, Restaurant und
dem Sielmann-Forum, einer interaktiven Ausstellung der Heinz-Sielmann-Stiftung. Hier kann man diverse Präparate der vorkommenden Fischarten bestaunen. Außerdem stellt das Naturgut Angellizenzen aus und stellt Leihboote zur Verfügung.
Auf dem Gelände des Naturguts darf man auch das Ruderboot zu Wasser lassen und in dem mit Bojen gekennzeichneten Bereich die Angel auswerfen. Das sind immerhin rund 150 Hektar Wasserfläche!
Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt zwei Meter, in dem kapitale Zander leben. Knapp zehn Kilo brachten die größten Exemplare auf die Waage. Aber auch Aale bis über 90 Zentimeter und schwergewichtige Karpfen werden häufig im Groß Schauener See erbeutet - trotz des Nachtangelverbots.
Am Alten Wochowsee dürfen nur Vereinsmitglieder vom Boot aus angeln, Uferstellen sind nicht vorgesehen. Eine erwähnenswerte Besonderheit am Alten Wochowsee ist die Insel am südlichen Ende. In der Zeit vom 01.03. bis 15.07. jedes Jahres muss mindestens 200 Meter Abstand gehalten werden, das Betreten ist ganzjährig untersagt. Der Grund: Die Insel wird intensiv als Kormorankolonie genutzt. An den übrigen Gewässern sind die Angelmöglichkeiten auf wenige ausgewiesene Stellen begrenzt. Zugegeben, für Angler ist im Naturschutzgebiet Groß Schauener Seenkette nur wenig Raum vorgesehen. Artenerhalt, Tier- und Naturschutz haben hier Vorrang.
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