Katholische Pfarrkirche "Herz Jesu"

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde »Herz Jesu« Oranienburg fasst ca. 800 Gläubige. Sie ist ein Ziegelrohbau, welcher mit Verblendungen in streng romanischem Stile aufgebaut und mit Schieferdachung abgedeckt ist.
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Das Innere der Kirche war vor der inneren Um- und Neugestaltung im Jahre 1960 reichlich mit Decken- und Wandmalereien nach den Entwürfen des Kirchenmalers Gottfried Schiller aus Stuttgart geschmückt, welche von dem Maler Herrn Devantier gezeichnet wurden. An der Stirnwand des Kirchenraumes befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Opfer des KZ Sachsenhausen, die 1984 auf Veranlassung von Papst Johannes Paul II. nach einer Pilgerfahrt von DDR-Bürgern nach Rom entstanden ist. Am 29. April 1894 vollzog Pfarrer Panske die feierliche Grundsteinlegung der Herz-Jesu-Kirche unter Beteiligung der Oranienburger Katholiken und vieler katholischer Vereine Berlins sowie Vertretern der Stadt. Die Kirche beanspruchte eine Bauzeit von 1 1/2 Jahren und wurde am 15. September 1895 von dem fürstbischöflichen Delegaten Prälat Dr. Jahnel unter Assistenz mehrerer Geistlicher geweiht.
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Die Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde »Herz Jesu« Oranienburg fasst ca. 800 Gläubige. Sie ist ein Ziegelrohbau, welcher mit Verblendungen in streng romanischem Stile aufgebaut und mit Schieferdachung abgedeckt ist.
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Das Innere der Kirche war vor der inneren Um- und Neugestaltung im Jahre 1960 reichlich mit Decken- und Wandmalereien nach den Entwürfen des Kirchenmalers Gottfried Schiller aus Stuttgart geschmückt, welche von dem Maler Herrn Devantier gezeichnet wurden. An der Stirnwand des Kirchenraumes befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Opfer des KZ Sachsenhausen, die 1984 auf Veranlassung von Papst Johannes Paul II. nach einer Pilgerfahrt von DDR-Bürgern nach Rom entstanden ist. Am 29. April 1894 vollzog Pfarrer Panske die feierliche Grundsteinlegung der Herz-Jesu-Kirche unter Beteiligung der Oranienburger Katholiken und vieler katholischer Vereine Berlins sowie Vertretern der Stadt. Die Kirche beanspruchte eine Bauzeit von 1 1/2 Jahren und wurde am 15. September 1895 von dem fürstbischöflichen Delegaten Prälat Dr. Jahnel unter Assistenz mehrerer Geistlicher geweiht.
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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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