Dorfkirche Braunsberg

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Die Fachwerkkirche in Braunsberg ist das älteste Gebäude im Ort Braunsberg, der 1699 nach dem Dreißigjährigen Krieg von pfälzischen und französischen Kolonisten wiederaufgebaut wurde. Von 1704 bis 1825 war die Kirchengemeinde französisch-reformierte Mutterkirche, bis sie mit der deutsch-reformierten Tochterkirche Linow vereinigt wurde. Der Vorgängerbau musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden und so entstand im Jahr 1743 der heutige Fachwerkbau. Von diesem Datum zeugt bis heute die Wetterfahne auf der Turmspitze. 1834 erfolgte ein erster Umbau der Kirche, in dessen Zuge auch die Glocke der Kirche in Berlin neu gegossen wurde. Sie trägt die Inschrift „Gegossen von Hackenschmidt in Berlin 1847“ und hat ungewöhnliche in Männerköpfchen endende Aufhängung. Das Äußere der Kirche gilt Denkmalschützern als eindrucksvolles Dokument für den Kirchenbau einer reformierten Kirchengemeinde.
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  • Kunstdruck in der Dorfkirche Braunsberg, Foto: ScottyScout
  • Altar in der Dorfkirche Braunsberg, Foto: ScottyScout
  • Kirchturmspitze der Dorfkirche Braunsberg, Foto: ScottyScout
Das Innere der Kirche wurde in den Jahren 1959/60 eher nüchtern gestaltet mit einer Verkleidung aus Holzfaserplatten und einem angepassten, ursprünglich barocken Kanzelkorb. Altartisch, Taufe und Holzstühle entstammen den 1960er-Jahren.
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Die Fachwerkkirche in Braunsberg ist das älteste Gebäude im Ort Braunsberg, der 1699 nach dem Dreißigjährigen Krieg von pfälzischen und französischen Kolonisten wiederaufgebaut wurde. Von 1704 bis 1825 war die Kirchengemeinde französisch-reformierte Mutterkirche, bis sie mit der deutsch-reformierten Tochterkirche Linow vereinigt wurde. Der Vorgängerbau musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden und so entstand im Jahr 1743 der heutige Fachwerkbau. Von diesem Datum zeugt bis heute die Wetterfahne auf der Turmspitze. 1834 erfolgte ein erster Umbau der Kirche, in dessen Zuge auch die Glocke der Kirche in Berlin neu gegossen wurde. Sie trägt die Inschrift „Gegossen von Hackenschmidt in Berlin 1847“ und hat ungewöhnliche in Männerköpfchen endende Aufhängung. Das Äußere der Kirche gilt Denkmalschützern als eindrucksvolles Dokument für den Kirchenbau einer reformierten Kirchengemeinde.
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  • Kunstdruck in der Dorfkirche Braunsberg, Foto: ScottyScout
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Das Innere der Kirche wurde in den Jahren 1959/60 eher nüchtern gestaltet mit einer Verkleidung aus Holzfaserplatten und einem angepassten, ursprünglich barocken Kanzelkorb. Altartisch, Taufe und Holzstühle entstammen den 1960er-Jahren.
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Fax: 03391-659632

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