Postgebäude am Bahnhofsplatz

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das zwischen 1925 und 1927 in zentraler Lage am Bahnhofsplatz errichetete Postgebäude vervollständigte das dort bereits vorhandene Ensemble mit Bahnhofsgebäude und Gymnasium. Der zweigeschossige, vom Grundriss her L-förmige Funktionsbau mit zum Bahnhofsplatz ausgerichteter 15-achsiger Fassade war für die damalige Zeit mit den modernsten postalischen Kommunikationsmitteln ausgerüstet. Die Fassade dominiert durch eine neoklassizistische Portalzone mit einem auf acht eckigen Säulen ruhenden Giebelrisalit, auf dessen Putzfassade ein Adler auf einer Weltkugel und die Jahreszahl 1926 angebracht waren. Dieses Schmuckelement wurde nach dem Krieg entfernt. Vor den mittleren drei Achsen ist ein auf vier Säulen ruhender Balkon als Überdachung des Eingangsbereiches angebracht.
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Eine Besonderheit sind die bis heute erhaltenen Bildhauerwerke eines unbekannten Künstlers von jeweils zwei Köpfen rechts und links des Eingangsportals, die typische Postberufe darstellen: den historischen Postillion mit Amtskokarde, den Schalterbeamten mit Dienstschirmmütze, den Telegrafenvermittler mit Kopfhörern und den Telegrammzusteller bzw. Eilboten mit Motorradbrille und Lederhelm.
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Das zwischen 1925 und 1927 in zentraler Lage am Bahnhofsplatz errichetete Postgebäude vervollständigte das dort bereits vorhandene Ensemble mit Bahnhofsgebäude und Gymnasium. Der zweigeschossige, vom Grundriss her L-förmige Funktionsbau mit zum Bahnhofsplatz ausgerichteter 15-achsiger Fassade war für die damalige Zeit mit den modernsten postalischen Kommunikationsmitteln ausgerüstet. Die Fassade dominiert durch eine neoklassizistische Portalzone mit einem auf acht eckigen Säulen ruhenden Giebelrisalit, auf dessen Putzfassade ein Adler auf einer Weltkugel und die Jahreszahl 1926 angebracht waren. Dieses Schmuckelement wurde nach dem Krieg entfernt. Vor den mittleren drei Achsen ist ein auf vier Säulen ruhender Balkon als Überdachung des Eingangsbereiches angebracht.
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Eine Besonderheit sind die bis heute erhaltenen Bildhauerwerke eines unbekannten Künstlers von jeweils zwei Köpfen rechts und links des Eingangsportals, die typische Postberufe darstellen: den historischen Postillion mit Amtskokarde, den Schalterbeamten mit Dienstschirmmütze, den Telegrafenvermittler mit Kopfhörern und den Telegrammzusteller bzw. Eilboten mit Motorradbrille und Lederhelm.
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Bahnhofsplatz

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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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