Die Walnussmeisterei im Sommerkleid
Sommercafé der Walnussmeisterei Böllersen
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Nach knapp anderthalb Jahren Bauzeit lud die Walnussmeisterei Mitte Mai 2025 zur Wiedereröffnung ihres Hofladens nach Herzberg (Mark) ein. Neben den beliebten Nussprodukten genießt man hier nun auch selbstgebackenen Kuchen und handgemachten Kaffee. Die Walnussmeisterei zeigt sich in diesem Jahr erstmalig von ihrer Sonnen-Seite: Mit der Wiedereröffnung des kleinen Nussladens wurde gleichzeitig die Einweihung der neuen Sommer-Terrasse gefeiert. Frisch gepflanzt der zukünftige Hofbaum - natürlich ein Walnussbaum - der die Terrasse langfristig beschatten und die Fassade des sanierten Stallgebäudes kühlen soll. Von außen wie ein Neubau anmutend, erstreckt sich dem neugierigen Besucher im Innern der wahre Charme des über 100 Jahre alten Bauwerks. Als einfacher Stall errichtet, wurde das Teilstück eines Dreiseitenhofs mehrfach umgenutzt und beherbergte bis 2017 die überregional bekannte Messerschmiede Schellin. Als „Handwerksbetrieb“ versteht sich auch die Walnussmeisterei Böllersen, die 2019 damit anfing, ihr Lebensmittelhandwerk samt Hof-Verkauf in den rustikalen Gemäuern einzurichten. „Von der Messer- zur Knackschmiede sozusagen“ freut sich Vivian Böllersen, die ihren Mitarbeiter:innen und Gästen nun endlich professionelle Räumlichkeiten mit fließend Wasser und Fußbodenheizung bieten kann. „Die Energie dafür stammt zum einen von Madame Soleil, zum anderen aus unseren Walnussschalen, die beim Knacken anfallen und dann in der Hackschnitzelheizung Verwendung finden.“ Die neuen Verarbeitungs- und Lagerräume, Gästetoiletten und Personalräume sind durch EU-Mittel (LEADER) mitfinanziert worden und bieten der Walnussmeisterei nun die Chance, weiter zu wachsen und neben einer Lebensmittel-Produktionsstätte auch ein Begegnungsort im ländlichen Raum Ostprignitz-Ruppins zu werden.
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Die Walnussmeisterei im Sommerkleid
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Nach knapp anderthalb Jahren Bauzeit lud die Walnussmeisterei Mitte Mai 2025 zur Wiedereröffnung ihres Hofladens nach Herzberg (Mark) ein. Neben den beliebten Nussprodukten genießt man hier nun auch selbstgebackenen Kuchen und handgemachten Kaffee. Die Walnussmeisterei zeigt sich in diesem Jahr erstmalig von ihrer Sonnen-Seite: Mit der Wiedereröffnung des kleinen Nussladens wurde gleichzeitig die Einweihung der neuen Sommer-Terrasse gefeiert. Frisch gepflanzt der zukünftige Hofbaum - natürlich ein Walnussbaum - der die Terrasse langfristig beschatten und die Fassade des sanierten Stallgebäudes kühlen soll. Von außen wie ein Neubau anmutend, erstreckt sich dem neugierigen Besucher im Innern der wahre Charme des über 100 Jahre alten Bauwerks. Als einfacher Stall errichtet, wurde das Teilstück eines Dreiseitenhofs mehrfach umgenutzt und beherbergte bis 2017 die überregional bekannte Messerschmiede Schellin. Als „Handwerksbetrieb“ versteht sich auch die Walnussmeisterei Böllersen, die 2019 damit anfing, ihr Lebensmittelhandwerk samt Hof-Verkauf in den rustikalen Gemäuern einzurichten. „Von der Messer- zur Knackschmiede sozusagen“ freut sich Vivian Böllersen, die ihren Mitarbeiter:innen und Gästen nun endlich professionelle Räumlichkeiten mit fließend Wasser und Fußbodenheizung bieten kann. „Die Energie dafür stammt zum einen von Madame Soleil, zum anderen aus unseren Walnussschalen, die beim Knacken anfallen und dann in der Hackschnitzelheizung Verwendung finden.“ Die neuen Verarbeitungs- und Lagerräume, Gästetoiletten und Personalräume sind durch EU-Mittel (LEADER) mitfinanziert worden und bieten der Walnussmeisterei nun die Chance, weiter zu wachsen und neben einer Lebensmittel-Produktionsstätte auch ein Begegnungsort im ländlichen Raum Ostprignitz-Ruppins zu werden.
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gerade geschlossen
14:00 - 18:00 Uhr
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Tel.: +49 33926 729993
Adresse
Im Eichholz 33
16835 Herzberg (Mark)
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