Willkommen in Meseberg, wo sich die Mark Brandenburg von ihrer besten Seite zeigt. Ausgedehnte Wälder, glitzernde Seen, gesäumt von alten Wäldern. Landschaft die verzaubert und zur Ruhe kommen lässt. Die Schlosswirtküche hat sich einen Namen weit über die Region hinaus gemacht. Sie steht für exzellente Speisen aus regionalen Produkten und internationalem Flair. Genießen Sie am Ufer des Huwenowsees direkt neben Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, die ländliche Ruhe und entspannen Sie sich in stilvollem Ambiente.
Restaurant im Schlosswirt Meseberg
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Meseberg - Fontane war mehrmals hier. Die Berliner Nordbahn brachte ihn nach Gransee, von dort ging es mit der Kutsche weiter. Der Dichter ist selten gewandert. Erstmals kam er im Juni 1861 her, um vor Ort für seinen ersten Band der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ zu recherchieren.
Fontanes Interesse galt vor allem dem schillernden Schlossbesitzer: Christian Ludwig von Kaphengst. Er gehörte nach dem Siebenjährigen Krieg zum illustren Kreis am Rheinsberger Hof des Prinzen Heinrich. Der jüngere Bruder Friedrichs des Großen fand Gefallen an Kaphengsts „Jugend und Schönheit“ und ernannte ihn zu seinem Adjutanten, eine Stellung, wie Fontane spitz anmerkte, „zu der ihn seine geistigen Gaben keineswegs befähigten“. Er hatte offenbar andere. Der kräftige Kaphengst „beherrschte nun den Hof und den Prinzen selbst, dessen Gunstbezeugungen ihn übermütig machten“.
Meseberg - Fontane war mehrmals hier. Die Berliner Nordbahn brachte ihn nach Gransee, von dort ging es mit der Kutsche weiter. Der Dichter ist selten gewandert. Erstmals kam er im Juni 1861 her, um vor Ort für seinen ersten Band der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ zu recherchieren.
Fontanes Interesse galt vor allem dem schillernden Schlossbesitzer: Christian Ludwig von Kaphengst. Er gehörte nach dem Siebenjährigen Krieg zum illustren Kreis am Rheinsberger Hof des Prinzen Heinrich. Der jüngere Bruder Friedrichs des Großen fand Gefallen an Kaphengsts „Jugend und Schönheit“ und ernannte ihn zu seinem Adjutanten, eine Stellung, wie Fontane spitz anmerkte, „zu der ihn seine geistigen Gaben keineswegs befähigten“. Er hatte offenbar andere. Der kräftige Kaphengst „beherrschte nun den Hof und den Prinzen selbst, dessen Gunstbezeugungen ihn übermütig machten“.
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Willkommen in Meseberg, wo sich die Mark Brandenburg von ihrer besten Seite zeigt. Ausgedehnte Wälder, glitzernde Seen, gesäumt von alten Wäldern. Landschaft die verzaubert und zur Ruhe kommen lässt. Die Schlosswirtküche hat sich einen Namen weit über die Region hinaus gemacht. Sie steht für exzellente Speisen aus regionalen Produkten und internationalem Flair. Genießen Sie am Ufer des Huwenowsees direkt neben Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, die ländliche Ruhe und entspannen Sie sich in stilvollem Ambiente.
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Meseberg - Fontane war mehrmals hier. Die Berliner Nordbahn brachte ihn nach Gransee, von dort ging es mit der Kutsche weiter. Der Dichter ist selten gewandert. Erstmals kam er im Juni 1861 her, um vor Ort für seinen ersten Band der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ zu recherchieren.
Fontanes Interesse galt vor allem dem schillernden Schlossbesitzer: Christian Ludwig von Kaphengst. Er gehörte nach dem Siebenjährigen Krieg zum illustren Kreis am Rheinsberger Hof des Prinzen Heinrich. Der jüngere Bruder Friedrichs des Großen fand Gefallen an Kaphengsts „Jugend und Schönheit“ und ernannte ihn zu seinem Adjutanten, eine Stellung, wie Fontane spitz anmerkte, „zu der ihn seine geistigen Gaben keineswegs befähigten“. Er hatte offenbar andere. Der kräftige Kaphengst „beherrschte nun den Hof und den Prinzen selbst, dessen Gunstbezeugungen ihn übermütig machten“.
Meseberg - Fontane war mehrmals hier. Die Berliner Nordbahn brachte ihn nach Gransee, von dort ging es mit der Kutsche weiter. Der Dichter ist selten gewandert. Erstmals kam er im Juni 1861 her, um vor Ort für seinen ersten Band der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ zu recherchieren.
Fontanes Interesse galt vor allem dem schillernden Schlossbesitzer: Christian Ludwig von Kaphengst. Er gehörte nach dem Siebenjährigen Krieg zum illustren Kreis am Rheinsberger Hof des Prinzen Heinrich. Der jüngere Bruder Friedrichs des Großen fand Gefallen an Kaphengsts „Jugend und Schönheit“ und ernannte ihn zu seinem Adjutanten, eine Stellung, wie Fontane spitz anmerkte, „zu der ihn seine geistigen Gaben keineswegs befähigten“. Er hatte offenbar andere. Der kräftige Kaphengst „beherrschte nun den Hof und den Prinzen selbst, dessen Gunstbezeugungen ihn übermütig machten“.
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Öffnungszeiten
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14:00 - 21:00 Uhr
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MontagGeschlossenDienstag14:00 - 21:00GeöffnetMittwoch14:00 - 21:00GeöffnetDonnerstag14:00 - 21:00GeöffnetFreitag12:30 - 21:00GeöffnetSamstag12:30 - 21:00GeöffnetSonntag12:30 - 16:00Geöffnet
Freitag und Samstag wird ab 18 Uhr um Reservierung gebeten. Küchenschluss jeweils 30 Minuten vor Schließung. Für Hotelgäste montags geöffnet.
Kontakt
Tel.: 03306-204670
Fax: 03306-2046713
Adresse
Meseberger Dorfstr. 27
16775 Gransee
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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin
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