Führung in die Sprengchemie Forst - Scheuno

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Jenseits der Neiße, gegenüber von Forst (Lausitz), befindet sich auf dem ehemaligen deutschen Ortsteil Scheuno (heute das polnisch Brozek) ein vergessenes Gebiet. Auf 550 Hektar wurde hier von 1939 - 1942 ein Werk mit 400 Bunkern mitten im Wald errichtet, welches Sprengstoff für den II Weltkrieg produzierte. Die Bunker waren mit einem 80 km Straßen- und 36 km Gleissystem verzweigt. Zu Hochzeiten arbeiteten bis zu 2.000 Fabrikanten, darunter auch Zwangsarbeiter im Zweischichtsystem. Nach Kriegsende wurden die Anlagen und Maschinen zu Reparationszwecken demontiert und in die Sowjetunion gebracht. Die Bunker und die Rester des Heizkraftwerkes stehen noch heute versteckt unter grünen Moos und Geäst.
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  • Sprengchemie Forst - Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
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  • Sprengchemie Forst - Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
  • Sprengchemie Forst - Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
  • Sprengchemie Forst-Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
Das Gelände ist frei zugänglich, doch ist dringend anzuraten, das Gebiet mit fachkundiger Begleitung zu betreten, da sich vor allem in unterirdischen Bunkeranlagen noch immer hochexplosive Sprengstoffmaterialien befinden können.
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Jenseits der Neiße, gegenüber von Forst (Lausitz), befindet sich auf dem ehemaligen deutschen Ortsteil Scheuno (heute das polnisch Brozek) ein vergessenes Gebiet. Auf 550 Hektar wurde hier von 1939 - 1942 ein Werk mit 400 Bunkern mitten im Wald errichtet, welches Sprengstoff für den II Weltkrieg produzierte. Die Bunker waren mit einem 80 km Straßen- und 36 km Gleissystem verzweigt. Zu Hochzeiten arbeiteten bis zu 2.000 Fabrikanten, darunter auch Zwangsarbeiter im Zweischichtsystem. Nach Kriegsende wurden die Anlagen und Maschinen zu Reparationszwecken demontiert und in die Sowjetunion gebracht. Die Bunker und die Rester des Heizkraftwerkes stehen noch heute versteckt unter grünen Moos und Geäst.
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  • Sprengchemie Forst - Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
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  • Sprengchemie Forst - Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
  • Sprengchemie Forst - Scheuno, Foto: Stadt Forst (Lausitz)/ EBKTM
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Das Gelände ist frei zugänglich, doch ist dringend anzuraten, das Gebiet mit fachkundiger Begleitung zu betreten, da sich vor allem in unterirdischen Bunkeranlagen noch immer hochexplosive Sprengstoffmaterialien befinden können.
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Anreiseplaner

Preschener Weg 1

03149 Forst (Lausitz)

Wetter Heute, 7. 12.

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Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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