Naturlehrpfad Bredower Forst

Länge: 3 km
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Länge: 3 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 

Bereits 1930 wurde der Naturpfad Bredower Forst eingerichtet und ist somit Deutschlands 1. Naturlehrpfad. Da der Wald auf kleinem Raum eine bemerkenswert hohe Artendichte an heimischen Laubbäumen beherbert, gilt er als botanisch besonderer Ort. An 16 Stationen entlang des Weges erfahren Sie Wissenswertes über die Pflanzenwelt im Bredower Forst.
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  • Foto:wanderjenosse
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Der Weg beginnt am Ende der Stichstraße Forstweg und überquert auf einer kleinen Holzbrücke den Schlaggraben. Über die angrenzende Große Moosbruchwiese jagen des Nachts zahlreiche Fledermausarten, die in der Gegend zu Hause sind. Der von hohem Gras gesäumte Pfad führt direkt über die Feuchtwiese bis zum Waldrand. Hier stoßen Sie auf eine Dünenkante, die sich nach der Eiszeit aus Flugsand gebildet hat und auf der seither die Vegetation die Oberhand behält. Der Weg taucht ein in den herrlich artenreichen Mischwald aus Hainbuche, mit zum Teil sehr alten Stieleichen, Kiefern und Linden.

Am Kugelberg schließlich steht die Nachbildung des historischen Wegeschildes von 1930 um den Wanderer darüber in Kenntnis zu setzen, dass der Weg ab hier belehrend durch den heimatlichen Wald führt. Dieser kommt überraschend bewegt daher und so geht es auf und ab durch die Schneewittchenberge. Am großen Gedenkstein, „Zur Erinnerung an die Menschen, die den Lehrpfad geschaffen und gepflegt haben“, lässt sich dank einer Sitzgruppe gut Rast machen. Nach einer Weile erreichen Sie den Waldrand an dem punktgenau eine Bank steht, um den grandiosen Weitblick ins Havelland zu genießen. In weitem Bogen geht es weiter durch den Wald, vorbei an Infopunkten, die über die hier vorkommenden Baumarten und Pflanzen berichten. Schwarzerlen und Eschen bilden hier ein Dach aus sattem Grün bis ganz plötzlich das bekannte historische Wegeschild in Sicht kommt. Ab hier folgt man dem bereits bekannten Weg zurück zum Ausgangspunkt.
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Bereits 1930 wurde der Naturpfad Bredower Forst eingerichtet und ist somit Deutschlands 1. Naturlehrpfad. Da der Wald auf kleinem Raum eine bemerkenswert hohe Artendichte an heimischen Laubbäumen beherbert, gilt er als botanisch besonderer Ort. An 16 Stationen entlang des Weges erfahren Sie Wissenswertes über die Pflanzenwelt im Bredower Forst.
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Der Weg beginnt am Ende der Stichstraße Forstweg und überquert auf einer kleinen Holzbrücke den Schlaggraben. Über die angrenzende Große Moosbruchwiese jagen des Nachts zahlreiche Fledermausarten, die in der Gegend zu Hause sind. Der von hohem Gras gesäumte Pfad führt direkt über die Feuchtwiese bis zum Waldrand. Hier stoßen Sie auf eine Dünenkante, die sich nach der Eiszeit aus Flugsand gebildet hat und auf der seither die Vegetation die Oberhand behält. Der Weg taucht ein in den herrlich artenreichen Mischwald aus Hainbuche, mit zum Teil sehr alten Stieleichen, Kiefern und Linden.

Am Kugelberg schließlich steht die Nachbildung des historischen Wegeschildes von 1930 um den Wanderer darüber in Kenntnis zu setzen, dass der Weg ab hier belehrend durch den heimatlichen Wald führt. Dieser kommt überraschend bewegt daher und so geht es auf und ab durch die Schneewittchenberge. Am großen Gedenkstein, „Zur Erinnerung an die Menschen, die den Lehrpfad geschaffen und gepflegt haben“, lässt sich dank einer Sitzgruppe gut Rast machen. Nach einer Weile erreichen Sie den Waldrand an dem punktgenau eine Bank steht, um den grandiosen Weitblick ins Havelland zu genießen. In weitem Bogen geht es weiter durch den Wald, vorbei an Infopunkten, die über die hier vorkommenden Baumarten und Pflanzen berichten. Schwarzerlen und Eschen bilden hier ein Dach aus sattem Grün bis ganz plötzlich das bekannte historische Wegeschild in Sicht kommt. Ab hier folgt man dem bereits bekannten Weg zurück zum Ausgangspunkt.
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Forstweg 9

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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