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Barrierefreie Rundtour entlang der Stadtmauer

Länge: 2 km
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Länge: 2 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Stadt Bernau bei Berlin entdecken bei einem kurzweiligen, barrierefreien Stadtrundgang.
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Länge: 2 km

Start/Ziel: Bahnhof Bernau bei Berlin

Verlauf: Bernau bei Berlin

Markierung/Logo: nicht ausgeschildert

Anreise / Abreise:
  • Bahn: ab Berlin mit dem RE3 (Schwedt) nach Bernau bei Berlin (ca. 15 Minuten).
  • PKW: ab Berlin über die B2 nach Bernau bei Berlin (ca. 45 Minuten).

Wegbeschreibung: Der Start befindet sich am Bahnhof, rechts davon befinden sich das Postgebäude von 1906 und die 1908 geweihte katholische Herz-Jesu-Kirche mit einem barrierefreien Seiteneingang. Der Stadtbummel führt weiter über die Breitscheidstraße in die Alte Goethestraße und hinter dem kleinen Goethepark nach rechts auf dem Stadtmauerweg zum Steintor. Das Steintor mit Hungerturm ist das letzte von drei Stadttoren. Die Stadtmauer ist bis heute fast vollständig erhalten. Der Stadtmauerweg kann gut von Rollifahrern genutzt werden. Seit 1882 ist das Steintor ein Heimatmuseum (nicht geeignet für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer). An der Berliner Straße befinden sich restaurierte Neubauten aus den 1980er Jahren und historische Gebäude. Mehrere Gasthäuser und Cafés sind barrierefrei zugänglich und verfügen teilweise auch über barrierefreie WCs. In der Innenstadt laden Geschäfte zum Bummeln ein, einige sind barrierefrei und mit dem Signet der Stadt „Bernau bei Berlin barrierefrei“ gekennzeichnet. Von der Berliner Straße biegt man rechts in die Bürgermeisterstraße einund ist nach ein paar Metern in der barrierefreien Tourist-Information. Hier gibt es einen Stadtplan für Menschen mit und ohne Handicap, eine Hörschleife und die Möglichkeit, sich Hörsets für Schwerhörige sowie einen Rollstuhl für Gehbehinderte auszuleihen. Im selben Gebäude befindet sich die Galerie Bernau. In der Brauerstraße gegenüber der Sparkasse befindet sich ein barrierefreies WC. Das eindrucksvollste Gebäude der Stadt ist die vierschiffige Backsteinhallenkirche St. Marien. In der St.-Marien-Kirche gibt es eine Hörschleife und Rampen für Rollifahrer. Wenn man an der Kirche vorbei geht und vor dem Mühlentor nach links abbiegt, dann kommt man zum Museum Henkerhaus. Ein Besuch ist empfehlenswert, für Rollifahrer ist jedoch nur die „Schwarze Küche“ zugänglich. Weiter geht es zum Denkmal der Opfer der Hexenverfolgung und zum barrierefreien Wolf-Kahlen-Museum. Gleich daneben beeindruckt der 25 Meter hohe Pulverturm, der Stadtpark und ein Stück weiter das älteste erhaltene Gebäude – das Kantorhaus. Der Stadtmauerweg endet an der Berliner Straße – nun ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof.

Kartenempfehlung: "Schorfheide - Uckermark - Barnim: 4in1 Wanderkarte mit Aktiv Guide und Detailkarten", 1:50.000, KOMPASS-Karten, Auflage: 2 (Juni 2021), ISBN: 978-3-99121-293-5, 11,99 Euro
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Die Stadt Bernau bei Berlin entdecken bei einem kurzweiligen, barrierefreien Stadtrundgang.
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Start/Ziel: Bahnhof Bernau bei Berlin

Verlauf: Bernau bei Berlin

Markierung/Logo: nicht ausgeschildert

Anreise / Abreise:
  • Bahn: ab Berlin mit dem RE3 (Schwedt) nach Bernau bei Berlin (ca. 15 Minuten).
  • PKW: ab Berlin über die B2 nach Bernau bei Berlin (ca. 45 Minuten).

Wegbeschreibung: Der Start befindet sich am Bahnhof, rechts davon befinden sich das Postgebäude von 1906 und die 1908 geweihte katholische Herz-Jesu-Kirche mit einem barrierefreien Seiteneingang. Der Stadtbummel führt weiter über die Breitscheidstraße in die Alte Goethestraße und hinter dem kleinen Goethepark nach rechts auf dem Stadtmauerweg zum Steintor. Das Steintor mit Hungerturm ist das letzte von drei Stadttoren. Die Stadtmauer ist bis heute fast vollständig erhalten. Der Stadtmauerweg kann gut von Rollifahrern genutzt werden. Seit 1882 ist das Steintor ein Heimatmuseum (nicht geeignet für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer). An der Berliner Straße befinden sich restaurierte Neubauten aus den 1980er Jahren und historische Gebäude. Mehrere Gasthäuser und Cafés sind barrierefrei zugänglich und verfügen teilweise auch über barrierefreie WCs. In der Innenstadt laden Geschäfte zum Bummeln ein, einige sind barrierefrei und mit dem Signet der Stadt „Bernau bei Berlin barrierefrei“ gekennzeichnet. Von der Berliner Straße biegt man rechts in die Bürgermeisterstraße einund ist nach ein paar Metern in der barrierefreien Tourist-Information. Hier gibt es einen Stadtplan für Menschen mit und ohne Handicap, eine Hörschleife und die Möglichkeit, sich Hörsets für Schwerhörige sowie einen Rollstuhl für Gehbehinderte auszuleihen. Im selben Gebäude befindet sich die Galerie Bernau. In der Brauerstraße gegenüber der Sparkasse befindet sich ein barrierefreies WC. Das eindrucksvollste Gebäude der Stadt ist die vierschiffige Backsteinhallenkirche St. Marien. In der St.-Marien-Kirche gibt es eine Hörschleife und Rampen für Rollifahrer. Wenn man an der Kirche vorbei geht und vor dem Mühlentor nach links abbiegt, dann kommt man zum Museum Henkerhaus. Ein Besuch ist empfehlenswert, für Rollifahrer ist jedoch nur die „Schwarze Küche“ zugänglich. Weiter geht es zum Denkmal der Opfer der Hexenverfolgung und zum barrierefreien Wolf-Kahlen-Museum. Gleich daneben beeindruckt der 25 Meter hohe Pulverturm, der Stadtpark und ein Stück weiter das älteste erhaltene Gebäude – das Kantorhaus. Der Stadtmauerweg endet an der Berliner Straße – nun ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof.

Kartenempfehlung: "Schorfheide - Uckermark - Barnim: 4in1 Wanderkarte mit Aktiv Guide und Detailkarten", 1:50.000, KOMPASS-Karten, Auflage: 2 (Juni 2021), ISBN: 978-3-99121-293-5, 11,99 Euro
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Bahnhofsplatz 1

16321 Bernau bei Berlin

Wetter Heute, 27. 4.

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Bedeckt

  • Sonntag
    9 21
  • Montag
    12 21

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WITO Barnim GmbH

Alfred-Nobel-Str. 1
16225 Eberswalde

Tel.: 03334-59100
Fax: 03334-59222

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