Eingebettet in das topographisch reizvolle Landschaftsschutzgebiet "Schwärzetal“, unweit des Eberswalder Zoos gelegen, bietet der 1830 von F. W. L. Pfeil gegründete Gehölzgarten eine ideale Kombination von Erholungsmöglichkeit und vermittelnder Naturkunde.
Forstbotanischer Garten
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Abwechslungsreich und wunderschön gestaltete Blütenpflanzenarrangements bilden einen farblichen Kontrast zu den unterschiedlichen Grüntönen der 1.200 Arten heimischer und fremdländischer Gehölze. So außergewöhnliche Arten wie zum Beispiel der Trompetenbaum, der bis zu 30 cm lange Blüten-Rispen von fast tropischer Schönheit hervorbringt, bieten eindrucksvolle Naturerlebnisse im Hochsommer. Neben zahlreichen Laubholzarten wie Amberbaum und Zucker-Ahorn mit ihrer besonders intensiven Herbstfärbung, zeichnen sich beispielsweise die Berberitzen- und Weißdornarten durch ihre auffallende Dornenbildung aus. Selbst im November beziehungsweise Februar faszinieren noch die amerikanischen oder asiatischen Zaubernussarten mit ihrer filigranen Blütenpracht.
Eine ausgesprochene Besonderheit stellt im Sommer der großflächige Bestand des mannshohen Riesen-Schachtelhalms (Equisetum telmateia) im Quellmoor dar. Von einem chinesischen Pavillon im Ostasiaten-Quartier erschließt sich ein wunderschöner Blick in das umgebende Gelände bis hinunter zum Garten begleitenden Schwärzefließ. Hinter einer berankten Pergola informiert zudem eine übersichtlich gestaltete Kräuter-, Heil- und Giftpflanzenanlage den geneigten Besucher über eine Vielzahl nützlicher sowie giftiger Pflanzen.
Als eine zentrale Einrichtung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde dient der Forstbotanische Garten vorrangig der studentischen Ausbildung sowie der Forschung und Wissenschaft, steht jedoch darüber hinaus auch allen interessierten Besuchern kostenfrei offen.
Angebote: Führungen nach vorheriger Absprache und Ankündigung in der Presse
Eine ausgesprochene Besonderheit stellt im Sommer der großflächige Bestand des mannshohen Riesen-Schachtelhalms (Equisetum telmateia) im Quellmoor dar. Von einem chinesischen Pavillon im Ostasiaten-Quartier erschließt sich ein wunderschöner Blick in das umgebende Gelände bis hinunter zum Garten begleitenden Schwärzefließ. Hinter einer berankten Pergola informiert zudem eine übersichtlich gestaltete Kräuter-, Heil- und Giftpflanzenanlage den geneigten Besucher über eine Vielzahl nützlicher sowie giftiger Pflanzen.
Als eine zentrale Einrichtung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde dient der Forstbotanische Garten vorrangig der studentischen Ausbildung sowie der Forschung und Wissenschaft, steht jedoch darüber hinaus auch allen interessierten Besuchern kostenfrei offen.
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Eingebettet in das topographisch reizvolle Landschaftsschutzgebiet "Schwärzetal“, unweit des Eberswalder Zoos gelegen, bietet der 1830 von F. W. L. Pfeil gegründete Gehölzgarten eine ideale Kombination von Erholungsmöglichkeit und vermittelnder Naturkunde.
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Abwechslungsreich und wunderschön gestaltete Blütenpflanzenarrangements bilden einen farblichen Kontrast zu den unterschiedlichen Grüntönen der 1.200 Arten heimischer und fremdländischer Gehölze. So außergewöhnliche Arten wie zum Beispiel der Trompetenbaum, der bis zu 30 cm lange Blüten-Rispen von fast tropischer Schönheit hervorbringt, bieten eindrucksvolle Naturerlebnisse im Hochsommer. Neben zahlreichen Laubholzarten wie Amberbaum und Zucker-Ahorn mit ihrer besonders intensiven Herbstfärbung, zeichnen sich beispielsweise die Berberitzen- und Weißdornarten durch ihre auffallende Dornenbildung aus. Selbst im November beziehungsweise Februar faszinieren noch die amerikanischen oder asiatischen Zaubernussarten mit ihrer filigranen Blütenpracht.
Eine ausgesprochene Besonderheit stellt im Sommer der großflächige Bestand des mannshohen Riesen-Schachtelhalms (Equisetum telmateia) im Quellmoor dar. Von einem chinesischen Pavillon im Ostasiaten-Quartier erschließt sich ein wunderschöner Blick in das umgebende Gelände bis hinunter zum Garten begleitenden Schwärzefließ. Hinter einer berankten Pergola informiert zudem eine übersichtlich gestaltete Kräuter-, Heil- und Giftpflanzenanlage den geneigten Besucher über eine Vielzahl nützlicher sowie giftiger Pflanzen.
Als eine zentrale Einrichtung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde dient der Forstbotanische Garten vorrangig der studentischen Ausbildung sowie der Forschung und Wissenschaft, steht jedoch darüber hinaus auch allen interessierten Besuchern kostenfrei offen.
Angebote: Führungen nach vorheriger Absprache und Ankündigung in der Presse
Eine ausgesprochene Besonderheit stellt im Sommer der großflächige Bestand des mannshohen Riesen-Schachtelhalms (Equisetum telmateia) im Quellmoor dar. Von einem chinesischen Pavillon im Ostasiaten-Quartier erschließt sich ein wunderschöner Blick in das umgebende Gelände bis hinunter zum Garten begleitenden Schwärzefließ. Hinter einer berankten Pergola informiert zudem eine übersichtlich gestaltete Kräuter-, Heil- und Giftpflanzenanlage den geneigten Besucher über eine Vielzahl nützlicher sowie giftiger Pflanzen.
Als eine zentrale Einrichtung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde dient der Forstbotanische Garten vorrangig der studentischen Ausbildung sowie der Forschung und Wissenschaft, steht jedoch darüber hinaus auch allen interessierten Besuchern kostenfrei offen.
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Öffnungszeiten
Das Gartengelände ist bis zur Dämmerung und auch an Feiertagen täglich kostenfrei für Sie geöffnet.
Preise
Eintritt frei, Führungen nach Absprache
Kontakt
Tel.: +49 3334 657-476
forstbotanischer.garten@hnee.de
Zur Webseite https://www.hnee.de/hochschule/organisation/zentrale-einrichtungen/forstbotanischer-garten- Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
- Am Zainhammer 5
- 16225 Eberswalde
- Tel.: 03334-657476
- Fax:: 03334-657478 Zur Webseite
Adresse
Am Zainhammer 5
16225 Eberswalde
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forstbotanischer.garten@hnee.de
Zur Webseite https://www.hnee.de/hochschule/organisation/zentrale-einrichtungen/forstbotanischer-garten- Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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