Der östlich von Perleberg gelegene Landschaftspark Hoppenrade gilt aufgrund seiner Gestaltung und seines wertvollen Gehölzbestandes als die bedeutendste Parkanlage der Prignitz. Die im Stil eines englischen Landschaftsparks errichtete Anlage galt um 1900 als „Perle der Prignitz“. Die heute in ihren Strukturen noch erkennbare Gesamtanlage entstand ab 1830, als Friedrich Wilhelm Freyer das Herrenhaus errichten ließ.
Landschaftspark Hoppenrade
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Der Park wurde in die natürlichen und historischen Gegebenheiten eingefügt, Blumenrabatten, Springbrunnen und wertvolle Gehölze ergänzten das Ensemble. Gebäude und Park wuchsen zu einer Einheit zusammen und wirkten durch Großzügigkeit und landschaftliche Weite. Die Wegführung erschloss verschiedene Landschaftsräume, u.a. Wiesen, Waldwege und malerische Teichufer. Die wirtschaftliche Nutzung des Gutes hatte Vorrang und wurde bei der Neuordnung von Haus- und Hofsituation berücksichtigt.
Neben Buchen, Douglasien und Eichen zierten viele fremdländische Gehölze die Anlage. Circa 120 alte Baumexemplare aus der Zeit um 1840 überlebten, wie die Sumpfzypressen am Schwanenteich oder die alte Kletterbuche nahe des Gutshauses, die mit ihren sieben Metern Stammumfang als Naturdenkmal eingetragen ist.
Die geänderte Nutzung des Parks nach dem Zweiten Weltkrieg führte zu einer Zerteilung der Anlage, die das gesamte Ensemble nachhaltig beeinträchtigt. Der Baumbestand litt unter landwirtschaftlicher Nutzung und wurde zum Teil beseitigt. Durch fehlende Pflege nahm das Unterholz überhand, die Wege überwuchsen, Altgehölze und Strauchgruppen gingen verloren, die Teiche verlandeten. Es erfolgte der Abriss der einstigen Brennerei mit ihrem Kreuzgewölbekeller und der Anbau am Herrenhaus. Der Gesamteindruck der historischen Anlage ist seither zerstört.
Der Park und das gesamte Gutsensemble stehen unter Denkmalschutz. Seit 1995 ist der Park Gemeindebesitz. Der im gleichen Jahr gegründete Förderverein Landschaftspark Hoppenrade bemüht sich seither um die schrittweise Sanierung.
Neben Buchen, Douglasien und Eichen zierten viele fremdländische Gehölze die Anlage. Circa 120 alte Baumexemplare aus der Zeit um 1840 überlebten, wie die Sumpfzypressen am Schwanenteich oder die alte Kletterbuche nahe des Gutshauses, die mit ihren sieben Metern Stammumfang als Naturdenkmal eingetragen ist.
Die geänderte Nutzung des Parks nach dem Zweiten Weltkrieg führte zu einer Zerteilung der Anlage, die das gesamte Ensemble nachhaltig beeinträchtigt. Der Baumbestand litt unter landwirtschaftlicher Nutzung und wurde zum Teil beseitigt. Durch fehlende Pflege nahm das Unterholz überhand, die Wege überwuchsen, Altgehölze und Strauchgruppen gingen verloren, die Teiche verlandeten. Es erfolgte der Abriss der einstigen Brennerei mit ihrem Kreuzgewölbekeller und der Anbau am Herrenhaus. Der Gesamteindruck der historischen Anlage ist seither zerstört.
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Der östlich von Perleberg gelegene Landschaftspark Hoppenrade gilt aufgrund seiner Gestaltung und seines wertvollen Gehölzbestandes als die bedeutendste Parkanlage der Prignitz. Die im Stil eines englischen Landschaftsparks errichtete Anlage galt um 1900 als „Perle der Prignitz“. Die heute in ihren Strukturen noch erkennbare Gesamtanlage entstand ab 1830, als Friedrich Wilhelm Freyer das Herrenhaus errichten ließ.
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Der Park wurde in die natürlichen und historischen Gegebenheiten eingefügt, Blumenrabatten, Springbrunnen und wertvolle Gehölze ergänzten das Ensemble. Gebäude und Park wuchsen zu einer Einheit zusammen und wirkten durch Großzügigkeit und landschaftliche Weite. Die Wegführung erschloss verschiedene Landschaftsräume, u.a. Wiesen, Waldwege und malerische Teichufer. Die wirtschaftliche Nutzung des Gutes hatte Vorrang und wurde bei der Neuordnung von Haus- und Hofsituation berücksichtigt.
Neben Buchen, Douglasien und Eichen zierten viele fremdländische Gehölze die Anlage. Circa 120 alte Baumexemplare aus der Zeit um 1840 überlebten, wie die Sumpfzypressen am Schwanenteich oder die alte Kletterbuche nahe des Gutshauses, die mit ihren sieben Metern Stammumfang als Naturdenkmal eingetragen ist.
Die geänderte Nutzung des Parks nach dem Zweiten Weltkrieg führte zu einer Zerteilung der Anlage, die das gesamte Ensemble nachhaltig beeinträchtigt. Der Baumbestand litt unter landwirtschaftlicher Nutzung und wurde zum Teil beseitigt. Durch fehlende Pflege nahm das Unterholz überhand, die Wege überwuchsen, Altgehölze und Strauchgruppen gingen verloren, die Teiche verlandeten. Es erfolgte der Abriss der einstigen Brennerei mit ihrem Kreuzgewölbekeller und der Anbau am Herrenhaus. Der Gesamteindruck der historischen Anlage ist seither zerstört.
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