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Natur- und Landschaftsführungen durch das Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland

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Das größte Naturschutzgebiet mit rund 5800 Hektar Fläche entstand im Jahr 2001 im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes nördlich von Hoyerswerda: das Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland. Aus den monotonen Kiefernwäldern, die der Bergbausanierer angelegt hatte, entwickeln die Naturschützer wieder lausitztypische Mischwälder mit Eichen, Linden, Buchen und Kiefern. Auf Sandtrockenrasen und Feuchtheiden weiden seltene Nutztierassen wie Leineschafe und Heidschnucken. Das schützt die Flächen vor zu viel Gehölz. Heckrinder und Wildpferde pflegen die steppenähnlichen Offenlandflächen.
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  • Düne, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Sabrodter See, Foto: Elfi Malz, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Wiedehopf, Foto: Kerstin Hoffmann, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Abrichtungstrichter und Spuckloch im Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Wassergefüllter Abrutschungstrichter, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Luftaufnahme des wassergefüllten Rutschungstrichters bei Spreetal, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
Diese Gebiete sind schon heute Lebensraum für viele bedrohte Vogelarten wie Brachpieper, Ziegenmelker und Wiedehopf. Jedes Jahr brüten Kraniche an den Bergbaufolgeseen, deren strukturreiche Ufer genügend Schutz für den Nachwuchs bieten. Auch der europäische Grauwolf streift durch das großflächige Areal.

Entdecken Sie auf Touren mit zertifizierten Natur- und Landschaftsführern diese bizarre Landschaft aus „zweiter“ Hand und erleben Sie die einzigartige Flora und Fauna im Gebiet des Naturschutzgroßprojektes Lausitzer Seenland - ein beeindruckendes Stück Nationales Naturerbe. Dabei erfahren Sie unter anderem, warum die Pflanzenentwicklung im Lausitzer Seenland tatsächlich mit der Phase nach der Eiszeit zu vergleichen ist und wie ökologischer Waldumbau funktioniert.

Wenn Sie diese ungestörte Natur bei einer Führung erleben möchten, ist dies durch individuelle Führungen zu Fuß, mit dem Rad oder im Geländefahrzeug möglich. Eine Führung findet mindestens für zwei und maximal für zehn Personen statt. Die Touren können beispielsweise halbtags (ca. 3-4 Stunden) und ganztags (ca. 6 Stunden) stattfinden. Termin und Treffpunkt sind nach vorheriger Absprache individuell planbar.
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Das größte Naturschutzgebiet mit rund 5800 Hektar Fläche entstand im Jahr 2001 im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes nördlich von Hoyerswerda: das Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland. Aus den monotonen Kiefernwäldern, die der Bergbausanierer angelegt hatte, entwickeln die Naturschützer wieder lausitztypische Mischwälder mit Eichen, Linden, Buchen und Kiefern. Auf Sandtrockenrasen und Feuchtheiden weiden seltene Nutztierassen wie Leineschafe und Heidschnucken. Das schützt die Flächen vor zu viel Gehölz. Heckrinder und Wildpferde pflegen die steppenähnlichen Offenlandflächen.
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  • Düne, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Sabrodter See, Foto: Elfi Malz, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Wiedehopf, Foto: Kerstin Hoffmann, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Abrichtungstrichter und Spuckloch im Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
  • Wassergefüllter Abrutschungstrichter, Foto: Alexander Harter, Lizenz: Lausitzer Seenland gGmbH
Diese Gebiete sind schon heute Lebensraum für viele bedrohte Vogelarten wie Brachpieper, Ziegenmelker und Wiedehopf. Jedes Jahr brüten Kraniche an den Bergbaufolgeseen, deren strukturreiche Ufer genügend Schutz für den Nachwuchs bieten. Auch der europäische Grauwolf streift durch das großflächige Areal.

Entdecken Sie auf Touren mit zertifizierten Natur- und Landschaftsführern diese bizarre Landschaft aus „zweiter“ Hand und erleben Sie die einzigartige Flora und Fauna im Gebiet des Naturschutzgroßprojektes Lausitzer Seenland - ein beeindruckendes Stück Nationales Naturerbe. Dabei erfahren Sie unter anderem, warum die Pflanzenentwicklung im Lausitzer Seenland tatsächlich mit der Phase nach der Eiszeit zu vergleichen ist und wie ökologischer Waldumbau funktioniert.

Wenn Sie diese ungestörte Natur bei einer Führung erleben möchten, ist dies durch individuelle Führungen zu Fuß, mit dem Rad oder im Geländefahrzeug möglich. Eine Führung findet mindestens für zwei und maximal für zehn Personen statt. Die Touren können beispielsweise halbtags (ca. 3-4 Stunden) und ganztags (ca. 6 Stunden) stattfinden. Termin und Treffpunkt sind nach vorheriger Absprache individuell planbar.
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02979 Elsterheide OT Bergen

Wetter Heute, 19. 4.

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Leichter Regen

  • Samstag
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Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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