Den Kühen und Ziegen beim Melken zusehen

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Sanfte Hügel und urige Buchenwälder prägen die Landschaft. In der Ferne, fast am Horizont, grasen auf den üppig bewachsenen Weiden Kühe und Ziegen. In dieser Idylle des Barnimer Landes liegt das Ökodorf Brodowin, das seit 1991 auf Bio-Landwirtschaft setzt.
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Während sich konventionelle Landwirte immer weiter spezialisieren, passiert in Brodowin genau das Gegenteil. Hier setzt man gleichzeitig auf Kühe, Ziegen, Hühner und Gemüseanbau. Alle Tiere werden artgerecht gehalten und haben viel Auslauf und können den Himmel sehen. Das ist die Philosophie von Ludolf von Maltzan. Er leitet seit 2006 als Geschäftsführer die Geschicke auf dem Demeter-Betrieb in Brodowin. Mit seinen rund 1.200 Hektar Fläche zählt er inzwischen zu den größten in Deutschland.

Begonnen hatte alles im Jahr 1991. Dass es ausgerechnet in Brodowin war, hängt viel mit der speziellen Geschichte des Ortes zusammen. Zu DDR-Zeiten lief der damalige hier ansässige Agrarbetrieb auf Hochtouren – hatte den Boden aber im Laufe der Jahrzehnte völlig ausgelaugt. Im ersten Jahr nach der Einheit Deutschlands hatten sich deshalb die Bewohner des Dorfes zusammengesetzt und sich das Ziel vorgenommen, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, aber gleichzeitig die Natur zu schützen. Schließlich liegt Brodowin mitten im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, was 1990 eine der letzten Amtshandlungen der DDR-Regierung gewesen war. Das Wichtigste für Ludolf von Maltzan ist aber, dass alles, was im Ökodorf geschieht, jederzeit beobachtet werden kann: ob das Abfüllen der Kuh- und Ziegenmilch in der gläsernen Schaumeierei, die Butter- und Quark-Produktion oder die Herstellung von Ziegenfeta. Ganz in der Nähe von Brodowin liegt der Landhof Liepe. Einst befand sich in den roten Backsteinhäusern das Landgut der königlichen Oberförsterei zu Potsdam. Heute versprüht die Anlage weiterhin ihren ursprünglichen Charme und bietet neben Zimmern im ehemaligen Scheunengebäude auch ein Restaurant sowie einen Hofladen.
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Sanfte Hügel und urige Buchenwälder prägen die Landschaft. In der Ferne, fast am Horizont, grasen auf den üppig bewachsenen Weiden Kühe und Ziegen. In dieser Idylle des Barnimer Landes liegt das Ökodorf Brodowin, das seit 1991 auf Bio-Landwirtschaft setzt.
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Während sich konventionelle Landwirte immer weiter spezialisieren, passiert in Brodowin genau das Gegenteil. Hier setzt man gleichzeitig auf Kühe, Ziegen, Hühner und Gemüseanbau. Alle Tiere werden artgerecht gehalten und haben viel Auslauf und können den Himmel sehen. Das ist die Philosophie von Ludolf von Maltzan. Er leitet seit 2006 als Geschäftsführer die Geschicke auf dem Demeter-Betrieb in Brodowin. Mit seinen rund 1.200 Hektar Fläche zählt er inzwischen zu den größten in Deutschland.

Begonnen hatte alles im Jahr 1991. Dass es ausgerechnet in Brodowin war, hängt viel mit der speziellen Geschichte des Ortes zusammen. Zu DDR-Zeiten lief der damalige hier ansässige Agrarbetrieb auf Hochtouren – hatte den Boden aber im Laufe der Jahrzehnte völlig ausgelaugt. Im ersten Jahr nach der Einheit Deutschlands hatten sich deshalb die Bewohner des Dorfes zusammengesetzt und sich das Ziel vorgenommen, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, aber gleichzeitig die Natur zu schützen. Schließlich liegt Brodowin mitten im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, was 1990 eine der letzten Amtshandlungen der DDR-Regierung gewesen war. Das Wichtigste für Ludolf von Maltzan ist aber, dass alles, was im Ökodorf geschieht, jederzeit beobachtet werden kann: ob das Abfüllen der Kuh- und Ziegenmilch in der gläsernen Schaumeierei, die Butter- und Quark-Produktion oder die Herstellung von Ziegenfeta. Ganz in der Nähe von Brodowin liegt der Landhof Liepe. Einst befand sich in den roten Backsteinhäusern das Landgut der königlichen Oberförsterei zu Potsdam. Heute versprüht die Anlage weiterhin ihren ursprünglichen Charme und bietet neben Zimmern im ehemaligen Scheunengebäude auch ein Restaurant sowie einen Hofladen.
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Brodowiner Dorfstraße 89

16230 Chorin OT Brodowin

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16225 Eberswalde

Tel.: 03334-59100
Fax: 03334-59222

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