Die Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert wurde im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört. Erst im Jahr 1717, mit der Ansiedlung französischer Glaubensflüchtlinge in der Region, konnte sie wieder aufgebaut werden. Die Kirche ist ein wichtiges Zeugnis der Tradition der Hugenotten, deren Erbe das Dorf bis heute sehr lebendig prägt. Die Kirche ist Teil der Französisch-reformierten Kirchengemeinde Groß-Ziethen.
Kirche Groß-Ziethen der Französisch-reformierten Kirchengemeinde Ziethen
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Der Kirchenbau ist ein gotischer Feldsteinbau. Im Inneren schließt sich ein quadratischer Chorraum an das rechteckige Kirchenschiff an. Der verbretterte Kirchturm stammt aus der Zeit des Wiederaufbaus. An der linken Wand des Triumphbogens ist eine Kopie einer Tafel mit den zehn Geboten zu sehen – das Original aus dem Jahre 1748 befindet sich aus konservatorischen Gründen im Hugenottenmuseum in der Französischen Kirche in Berlin.
Der Innenraum ist seit der Renovierung in den Jahren 2011 und 2012 wieder in warmen Gelbtönen mit roten und braunen Akzenten gestaltet. Der spätklassizistische Kanzelaltar stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand auch die Westempore mit dem Orgelprospekt. Zwei Gedenktafeln erinnern an die Opfer des Befreiungskrieges und des Ersten Weltkrieges.
Das Gemeindehaus unweit der Kirche in der Kirchstraße 10 beherbergt eine kleine Ausstellung mit Fotografien zur Geschichte der Gemeinde Groß-Ziethen. Gegen eine Spende erhalten interessierte Gruppen ab zwölf Personen einen Vortrag zur Geschichte der Hugenotten im Landkreis. Für die Besichtigung der Kirche finden Interessierte die entsprechenden Kontaktdaten direkt am Eingang der Kirche.
Der Innenraum ist seit der Renovierung in den Jahren 2011 und 2012 wieder in warmen Gelbtönen mit roten und braunen Akzenten gestaltet. Der spätklassizistische Kanzelaltar stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand auch die Westempore mit dem Orgelprospekt. Zwei Gedenktafeln erinnern an die Opfer des Befreiungskrieges und des Ersten Weltkrieges.
Das Gemeindehaus unweit der Kirche in der Kirchstraße 10 beherbergt eine kleine Ausstellung mit Fotografien zur Geschichte der Gemeinde Groß-Ziethen. Gegen eine Spende erhalten interessierte Gruppen ab zwölf Personen einen Vortrag zur Geschichte der Hugenotten im Landkreis. Für die Besichtigung der Kirche finden Interessierte die entsprechenden Kontaktdaten direkt am Eingang der Kirche.
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Die Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert wurde im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört. Erst im Jahr 1717, mit der Ansiedlung französischer Glaubensflüchtlinge in der Region, konnte sie wieder aufgebaut werden. Die Kirche ist ein wichtiges Zeugnis der Tradition der Hugenotten, deren Erbe das Dorf bis heute sehr lebendig prägt. Die Kirche ist Teil der Französisch-reformierten Kirchengemeinde Groß-Ziethen.
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Der Kirchenbau ist ein gotischer Feldsteinbau. Im Inneren schließt sich ein quadratischer Chorraum an das rechteckige Kirchenschiff an. Der verbretterte Kirchturm stammt aus der Zeit des Wiederaufbaus. An der linken Wand des Triumphbogens ist eine Kopie einer Tafel mit den zehn Geboten zu sehen – das Original aus dem Jahre 1748 befindet sich aus konservatorischen Gründen im Hugenottenmuseum in der Französischen Kirche in Berlin.
Der Innenraum ist seit der Renovierung in den Jahren 2011 und 2012 wieder in warmen Gelbtönen mit roten und braunen Akzenten gestaltet. Der spätklassizistische Kanzelaltar stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand auch die Westempore mit dem Orgelprospekt. Zwei Gedenktafeln erinnern an die Opfer des Befreiungskrieges und des Ersten Weltkrieges.
Das Gemeindehaus unweit der Kirche in der Kirchstraße 10 beherbergt eine kleine Ausstellung mit Fotografien zur Geschichte der Gemeinde Groß-Ziethen. Gegen eine Spende erhalten interessierte Gruppen ab zwölf Personen einen Vortrag zur Geschichte der Hugenotten im Landkreis. Für die Besichtigung der Kirche finden Interessierte die entsprechenden Kontaktdaten direkt am Eingang der Kirche.
Der Innenraum ist seit der Renovierung in den Jahren 2011 und 2012 wieder in warmen Gelbtönen mit roten und braunen Akzenten gestaltet. Der spätklassizistische Kanzelaltar stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand auch die Westempore mit dem Orgelprospekt. Zwei Gedenktafeln erinnern an die Opfer des Befreiungskrieges und des Ersten Weltkrieges.
Das Gemeindehaus unweit der Kirche in der Kirchstraße 10 beherbergt eine kleine Ausstellung mit Fotografien zur Geschichte der Gemeinde Groß-Ziethen. Gegen eine Spende erhalten interessierte Gruppen ab zwölf Personen einen Vortrag zur Geschichte der Hugenotten im Landkreis. Für die Besichtigung der Kirche finden Interessierte die entsprechenden Kontaktdaten direkt am Eingang der Kirche.
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Öffnungszeiten
nach Vereinbarung unter: 033364-50600 oder 0160-8509935
Kontakt
Tel.: 0160-8509935
- Reformierter Kirchenkreis in der evangelische Kirche Berlin-Brandenburg, Schlesische Oberlausitz
- Zur Mühle 1
- 16247 Ziethen
Adresse
Kirchstraße 10
16247 Ziethen
16247 Ziethen
Dieser Anbieter liegt in der Region Barnimer Land
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- Reformierter Kirchenkreis in der evangelische Kirche Berlin-Brandenburg, Schlesische Oberlausitz
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WITO Barnim GmbH
Alfred-Nobel-Str. 1
16225 Eberswalde
Tel.:
03334-59100
Fax: 03334-59222
- E-Mail schreiben info@barnimerland.de
- Zur Webseite http://www.barnimerland.de/
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