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Ein Frankfurter Kirchengiebel und seine bisher nahezu unbekannte mittelalterliche Malerei - Abendvortrag mit Prof. Dr. Jan Raue

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»VERSTECKT IN DER ‚OBERWELT‘«: Nur rund 70 Jahre waren die Malereien am Giebel der ursprünglichen Nikolaikirche, der heutigen Friedenskirche, hoch über der mittelalterlichen Stadt Frankfurt sichtbar. Sie verschwanden schon um das Jahr 1370 durch die Errichtung eines neuen und hohen Chores aus dem Sichtfeld.
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Um sie während der Dachstuhlinstandsetzung zu schützen, erhielten sie 1992 zusätzliche hölzerne Verschalungen, die die Malereien schützten, aber noch unzugänglicher machten. Erst im Sommer 2023 kam es nach langjährigen Bemühungen dazu, dass nach rund 650 Jahren mit einer Wiedererschließung und wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Giebel-Malereien durch die Fachhochschule Potsdam begonnen werden konnte. Prof. Dr. Jan Raue, Inhaber der Professur für Wandmalerei an der FH Potsdam und Leiter des Forschungsprojektes, berichtet in seinem Abendvortrag über Inhalte und Techniken der freigelegten Malereien sowie zum aktuellen Forschungsstand.
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»VERSTECKT IN DER ‚OBERWELT‘«: Nur rund 70 Jahre waren die Malereien am Giebel der ursprünglichen Nikolaikirche, der heutigen Friedenskirche, hoch über der mittelalterlichen Stadt Frankfurt sichtbar. Sie verschwanden schon um das Jahr 1370 durch die Errichtung eines neuen und hohen Chores aus dem Sichtfeld.
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Um sie während der Dachstuhlinstandsetzung zu schützen, erhielten sie 1992 zusätzliche hölzerne Verschalungen, die die Malereien schützten, aber noch unzugänglicher machten. Erst im Sommer 2023 kam es nach langjährigen Bemühungen dazu, dass nach rund 650 Jahren mit einer Wiedererschließung und wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Giebel-Malereien durch die Fachhochschule Potsdam begonnen werden konnte. Prof. Dr. Jan Raue, Inhaber der Professur für Wandmalerei an der FH Potsdam und Leiter des Forschungsprojektes, berichtet in seinem Abendvortrag über Inhalte und Techniken der freigelegten Malereien sowie zum aktuellen Forschungsstand.
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