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Von Wriezen nach Oderberg auf der Alten Oder Nord

Länge: 26 km
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Länge: 26 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
     
Das nördliche Oderbruch fesselt seine Besucher durch eine einzigartige landschaftliche Schönheit. Weitflächige Ebenen einerseits, die durch Trockenlegung als Neuland über viele Jahrzehnte entstanden, und der hüglige Barnim andererseits, der an manchen Stellen bis zu 100 Meter in die Höhe ragt, machen den Charme der Region aus. Knorrige Bäume entlang der Alten Oder und ausgedehnte Schilfzonen bilden den ursprünglichen Lebensraum für artenreiches Leben. Mit Bad Freienwalde und Oderberg liegen zwei sehenswerte Orte auf Ihrem Weg.
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  • An der Alten Oder, Foto: Sandra Ziesig
  • Kurpark Bad Freienwalde, Kurmittelhaus, Foto Seenlandentdecker
  • Fontanehaus Schiffmühle, Foto: Seenland Oder-Spree e.V.
  • Auf der Alten Oder, Foto: Andreas Jautze
Start: Wriezen, Hafen
Ziel: Oderberg
Länge/Dauer: 26 km // ca. 6h (1-2 Tage)

Anreise:
  • ÖPNV: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE3 nach Eberswalde, dann mit dem RB60 nach Wriezen (ca. 1h)
  • PKW: Ab Berlin über die A114, A10, B158 und B168 nach Wriezen (ca. 1h)

Abreise:

  • ÖPNV: Ab Oderberg mit dem Bus 916 nach Eberswalde, dann mit dem RE3 zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 1,5h)
  • PKW: Ab Oderberg mit dem Bus 873 nach Bad Freienwalde, dann mit dem RB60 (Frankfurt / Oder) nach Wriezen (ca. 30min) zum PKW

Tourenbeschreibung:

Am ursprünglichen Verlauf der Oder im Wriezener Hafen startet die Tour. Die historischen Kalköfen stellen seine weithin sichtbaren Wahrzeichen dar. Mit Beginn der Kalksteinproduktion im Jahre 1836 begann sich die Infrastruktur des Oderbruchs zu entwickeln. Ein weiterer wichtiger Handelsposten war der Fischfang, der durch das Wasserreichtum um Wriezen herum begünstigt wurde.



Nach den ersten Metern auf dem Neuen Kanal geht die Tour in die Alte Oder hinein. Diese erleichtert den Weg auf natürliche Weise, dank der Wasserströmung, die bis ans Ziel in Oderberg spürbar bleibt. Die urwüchsigen Baumreihen und dichten Schilfuferzonen können dadurch ohne große Anstrengung bewundert werden.



Die Badestelle an der Brücke von Neugaul oder der darauf folgende Rastplatz in Altranft bieten Ihnen die ersten Gelegenheiten zur Pause an Land. In Altranft können, in einem Freilichtmuseum zusammengefasst, verschiedene historische Gebäude sowie das Schloss besucht werden. Etwas nördlicher in Neutornow ist ebenfalls eine schöne Bademöglichkeit. Der bekannte historische Dichter Theodor Fontane weilte sehr häufig in Schiffmühle, zu Besuch im unscheinbaren Fachwerkhaus seines Vaters, das heute noch zu besichtigen ist.



Weiter in Richtung Norden sind die Hänge des Barnims in der Nähe von Bad Freienwalde schon sehr gut zu erkennbar. Der Badestopp in Bralitz ist der letzte Stop vor dem Ziel Oderberg. Ein Besuch des Binnenschifffahrtsmuseums ist noch eine Empfehlung.  

Tipp: Ein „Turm-Diplom“ winkt, wenn alle vier Aussichtstürme der nahe gelegenen Stadt Bad Freienwalde erklommen werden.

Nautische Informationen: leicht, motorbootfrei, ursprünglich, besondere Flora und Fauna

Karten / Literatur:

  • "DKV-Gewässerführer für Ostdeutschland: Kanuführer für Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen (DKV-Regionalführer)", Deutscher Kanu-Verband; Auflage: 4 (1. April 2011), ISBN-13: 978-3937743288, 19,95 Euro
  • "TourenAtlas Wasserwandern / TA5 Berlin-Brandenburg mit Spreewald: Oder, Havel, Spree + Nebengewässer", 1:75.000 & 1:25.000, Verlag: Jübermann, Auflage: 5 (5. Juli 2013), ISBN-13: 978-3929540666, 25,- Euro

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Das nördliche Oderbruch fesselt seine Besucher durch eine einzigartige landschaftliche Schönheit. Weitflächige Ebenen einerseits, die durch Trockenlegung als Neuland über viele Jahrzehnte entstanden, und der hüglige Barnim andererseits, der an manchen Stellen bis zu 100 Meter in die Höhe ragt, machen den Charme der Region aus. Knorrige Bäume entlang der Alten Oder und ausgedehnte Schilfzonen bilden den ursprünglichen Lebensraum für artenreiches Leben. Mit Bad Freienwalde und Oderberg liegen zwei sehenswerte Orte auf Ihrem Weg.
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  • An der Alten Oder, Foto: Sandra Ziesig
  • Kurpark Bad Freienwalde, Kurmittelhaus, Foto Seenlandentdecker
  • Fontanehaus Schiffmühle, Foto: Seenland Oder-Spree e.V.
Start: Wriezen, Hafen
Ziel: Oderberg
Länge/Dauer: 26 km // ca. 6h (1-2 Tage)

Anreise:
  • ÖPNV: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE3 nach Eberswalde, dann mit dem RB60 nach Wriezen (ca. 1h)
  • PKW: Ab Berlin über die A114, A10, B158 und B168 nach Wriezen (ca. 1h)

Abreise:

  • ÖPNV: Ab Oderberg mit dem Bus 916 nach Eberswalde, dann mit dem RE3 zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 1,5h)
  • PKW: Ab Oderberg mit dem Bus 873 nach Bad Freienwalde, dann mit dem RB60 (Frankfurt / Oder) nach Wriezen (ca. 30min) zum PKW

Tourenbeschreibung:

Am ursprünglichen Verlauf der Oder im Wriezener Hafen startet die Tour. Die historischen Kalköfen stellen seine weithin sichtbaren Wahrzeichen dar. Mit Beginn der Kalksteinproduktion im Jahre 1836 begann sich die Infrastruktur des Oderbruchs zu entwickeln. Ein weiterer wichtiger Handelsposten war der Fischfang, der durch das Wasserreichtum um Wriezen herum begünstigt wurde.



Nach den ersten Metern auf dem Neuen Kanal geht die Tour in die Alte Oder hinein. Diese erleichtert den Weg auf natürliche Weise, dank der Wasserströmung, die bis ans Ziel in Oderberg spürbar bleibt. Die urwüchsigen Baumreihen und dichten Schilfuferzonen können dadurch ohne große Anstrengung bewundert werden.



Die Badestelle an der Brücke von Neugaul oder der darauf folgende Rastplatz in Altranft bieten Ihnen die ersten Gelegenheiten zur Pause an Land. In Altranft können, in einem Freilichtmuseum zusammengefasst, verschiedene historische Gebäude sowie das Schloss besucht werden. Etwas nördlicher in Neutornow ist ebenfalls eine schöne Bademöglichkeit. Der bekannte historische Dichter Theodor Fontane weilte sehr häufig in Schiffmühle, zu Besuch im unscheinbaren Fachwerkhaus seines Vaters, das heute noch zu besichtigen ist.



Weiter in Richtung Norden sind die Hänge des Barnims in der Nähe von Bad Freienwalde schon sehr gut zu erkennbar. Der Badestopp in Bralitz ist der letzte Stop vor dem Ziel Oderberg. Ein Besuch des Binnenschifffahrtsmuseums ist noch eine Empfehlung.  

Tipp: Ein „Turm-Diplom“ winkt, wenn alle vier Aussichtstürme der nahe gelegenen Stadt Bad Freienwalde erklommen werden.

Nautische Informationen: leicht, motorbootfrei, ursprünglich, besondere Flora und Fauna

Karten / Literatur:

  • "DKV-Gewässerführer für Ostdeutschland: Kanuführer für Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen (DKV-Regionalführer)", Deutscher Kanu-Verband; Auflage: 4 (1. April 2011), ISBN-13: 978-3937743288, 19,95 Euro
  • "TourenAtlas Wasserwandern / TA5 Berlin-Brandenburg mit Spreewald: Oder, Havel, Spree + Nebengewässer", 1:75.000 & 1:25.000, Verlag: Jübermann, Auflage: 5 (5. Juli 2013), ISBN-13: 978-3929540666, 25,- Euro

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Prospekte

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Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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