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Belvedere Pfingstberg

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Pfingstberg ist mit einem der schönsten Beispiele für einen Prunkbau des 19. Jahrhunderts gekrönt: dem Belvedere Pfingstberg mit seinen zwei Aussichtstürmen. Zu finden sind hier außerdem der Pomonatempel, das Erstlingswerk Schinkels, und eine von Peter Joseph Lenné gestaltete Gartenanlage.
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  • Wasserbecken im Innenhof vom Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Kolonnade im Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Maurisches Kabinett im Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Pegasus-Figuren im Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Pomonatempel auf dem Pfingstberg, Foto: Katja Hube, Lizenz: Förderverein Pfingstberg/ SPSG
  • Ausblick vom Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Belvedere Pfingstberg in Potsdam, Foto: André Stiebitz, Lizenz: PMSG/ SPSG
Das schöne Lustschloss ist die höchste Erhebung Potsdams. Hier liegen einem die grünen Parkanlagen, die pompösen Schlösser und das barocke Stadtzentrum zu Füßen. Wenn man weiter nach Osten schaut, kann man sogar die Skyline von Potsdams jüngerer und größerer Schwester Berlin sehen. Schon Friedrich Wilhelm II. träumte von einem Schloss auf dem Pfingstberg. Aber erst Friedrich Wilhelm IV. gab den Auftrag hierzu. Das romantische Aussichtsschloss wurde ab 1847 erbaut. In der Architektur des Baus lässt sich einmal mehr seine Begeisterung für Italien erkennen. Für den Bau inspirierten den „Romantiker auf dem Thron“ die Villa Medici in Rom und die Villa d’Este in Tivoli. Die Baufertigstellung im Jahr 1863 erlebte der König nichtmehr. Sein Bruder Wilhelm I. stellte den Bau in abgespeckter Version fertig.

Während der deutschen Teilung war das Ensemble aufgrund seiner Nähe zur innerdeutschen Grenze und zum KGB-Städtchen "Nr. 7" dem Verfall preisgegeben. Ab 1988 sorgten die späteren Gründer des Förderverein Pfingstberg e.V. mit ihrem Engagement dafür, dass es heute wieder den Glanz seiner Anfangsjahre hat.

Über eine multimediale Dauerausstellung und eine Zeitzeugenausstellung erfahren Gäste Spannendes über die wechselvolle Geschichte des Ensembles. Hörführungen können am Smartphone und Führungen mit Guide über ein technisches Gruppensystem erlebt werden. Auch individuell buchbare Führungen sind möglich.

Fast das ganze Jahr über wird das Schloss regelmäßig für Konzerte und Veranstaltungen genutzt. Außerdem kann es für private und geschäftliche Feiern, Veranstaltungen und Empfänge gemietet werden. Als Außenstelle des Standesamtes Potsdam ist das Belvedere zudem einer der romantischsten Orte, um zu heiraten.

Tipp: Über die Havel zum Belvedere. Von Ostern bis in den Herbst ist die Anreise mit dem Potsdamer Wassertaxi bis zur Station 3 "Cecilienhof – Meierei – Belvedere" möglich. Nach einem Spaziergang (ca. 800 m) ist das Belvedere erreicht.
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Der Pfingstberg ist mit einem der schönsten Beispiele für einen Prunkbau des 19. Jahrhunderts gekrönt: dem Belvedere Pfingstberg mit seinen zwei Aussichtstürmen. Zu finden sind hier außerdem der Pomonatempel, das Erstlingswerk Schinkels, und eine von Peter Joseph Lenné gestaltete Gartenanlage.
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  • Wasserbecken im Innenhof vom Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Kolonnade im Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Maurisches Kabinett im Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Pegasus-Figuren im Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Pomonatempel auf dem Pfingstberg, Foto: Katja Hube, Lizenz: Förderverein Pfingstberg/ SPSG
  • Ausblick vom Belvedere Pfingstberg, Foto: Geertje Wieck, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
Das schöne Lustschloss ist die höchste Erhebung Potsdams. Hier liegen einem die grünen Parkanlagen, die pompösen Schlösser und das barocke Stadtzentrum zu Füßen. Wenn man weiter nach Osten schaut, kann man sogar die Skyline von Potsdams jüngerer und größerer Schwester Berlin sehen. Schon Friedrich Wilhelm II. träumte von einem Schloss auf dem Pfingstberg. Aber erst Friedrich Wilhelm IV. gab den Auftrag hierzu. Das romantische Aussichtsschloss wurde ab 1847 erbaut. In der Architektur des Baus lässt sich einmal mehr seine Begeisterung für Italien erkennen. Für den Bau inspirierten den „Romantiker auf dem Thron“ die Villa Medici in Rom und die Villa d’Este in Tivoli. Die Baufertigstellung im Jahr 1863 erlebte der König nichtmehr. Sein Bruder Wilhelm I. stellte den Bau in abgespeckter Version fertig.

Während der deutschen Teilung war das Ensemble aufgrund seiner Nähe zur innerdeutschen Grenze und zum KGB-Städtchen "Nr. 7" dem Verfall preisgegeben. Ab 1988 sorgten die späteren Gründer des Förderverein Pfingstberg e.V. mit ihrem Engagement dafür, dass es heute wieder den Glanz seiner Anfangsjahre hat.

Über eine multimediale Dauerausstellung und eine Zeitzeugenausstellung erfahren Gäste Spannendes über die wechselvolle Geschichte des Ensembles. Hörführungen können am Smartphone und Führungen mit Guide über ein technisches Gruppensystem erlebt werden. Auch individuell buchbare Führungen sind möglich.

Fast das ganze Jahr über wird das Schloss regelmäßig für Konzerte und Veranstaltungen genutzt. Außerdem kann es für private und geschäftliche Feiern, Veranstaltungen und Empfänge gemietet werden. Als Außenstelle des Standesamtes Potsdam ist das Belvedere zudem einer der romantischsten Orte, um zu heiraten.

Tipp: Über die Havel zum Belvedere. Von Ostern bis in den Herbst ist die Anreise mit dem Potsdamer Wassertaxi bis zur Station 3 "Cecilienhof – Meierei – Belvedere" möglich. Nach einem Spaziergang (ca. 800 m) ist das Belvedere erreicht.
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Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
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Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

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