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Per Boot und Rad durchs Weltkulturerbe Potsdam

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Schloss Sanssouci, Schloss Babelsberg und das Jagdschloss Glienicke in Potsdam sind zwar längst keine Geheimtipps mehr, aber sie können völlig neu entdeckt werden. Bei einer geführten Rad- und Kajaktour durch die Stadt.
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Die Schlösser und Gärten in Potsdam, allen voran das weltberühmte Schloss Sanssouci, die historische Innenstadt sowie das Holländische Viertel – die größte Siedlung im holländischen Stil außerhalb der Niederlande – sind schon Anlässe genug für einen Besuch in Brandenburgs Landeshauptstadt.

Es gibt jedoch auch die etwas abseits liegenden Attraktionen wie die Neubabelsberger Villenkolonie. Diese Häuser am Griebnitzsee – einst teilweise von namhaften Architekten gebaut, wie Mies van der Rohe – haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Zu Ufa-Zeiten wohnten dort berühmte Filmschauspielerinnen und Filmschauspieler, später führende Nazis. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden während der Potsdamer Konferenz hier Politiker wie Truman, Churchill und Stalin untergebracht und heute sind in die Gebäude wieder Prominente eingezogen.

Weiter geht es mit dem Fahrrad in Richtung Hauptbahnhof. Von dort aus sind es nur wenige Minuten bis zur historischen Innenstadt mit dem Alten Markt. Hier wurde vor wenigen Jahren auf den Fundamenten des Potsdamer Stadtschlosses der Landtag Brandenburgs errichtet, der seit Januar 2014 hier tagt. Unmittelbar daneben steht das wiederaufgebaute Palais Barberini mit originalgetreuer Fassade. Das Haus, das 1945 bei einem Luftangriff zerstört worden war, ist heute ein Museum, in dem Werke moderner Künstler zu sehen sind. Zwei weitere markante Bauwerke prägen diesen Ort: die von Schinkel geplante Nikolaikirche und das Alte Rathaus mit seiner goldenen Atlasfigur. Am Alten Markt befindet sich außerdem das Potsdam Museum.

Ganz in der Nähe vom Alten Markt liegt außerdem die Freundschaftsinsel. Sie ist malerisch umgeben von der Havel und der Alten Fahrt. Berühmt wurde sie durch den von Karl Foerster 1937 angelegten Schau- und Lehrgärten mit mehr als 1.000 verschiedenen Stauden und mehr als 250 Schwertliliensorten.
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Schloss Sanssouci, Schloss Babelsberg und das Jagdschloss Glienicke in Potsdam sind zwar längst keine Geheimtipps mehr, aber sie können völlig neu entdeckt werden. Bei einer geführten Rad- und Kajaktour durch die Stadt.
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Die Schlösser und Gärten in Potsdam, allen voran das weltberühmte Schloss Sanssouci, die historische Innenstadt sowie das Holländische Viertel – die größte Siedlung im holländischen Stil außerhalb der Niederlande – sind schon Anlässe genug für einen Besuch in Brandenburgs Landeshauptstadt.

Es gibt jedoch auch die etwas abseits liegenden Attraktionen wie die Neubabelsberger Villenkolonie. Diese Häuser am Griebnitzsee – einst teilweise von namhaften Architekten gebaut, wie Mies van der Rohe – haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Zu Ufa-Zeiten wohnten dort berühmte Filmschauspielerinnen und Filmschauspieler, später führende Nazis. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden während der Potsdamer Konferenz hier Politiker wie Truman, Churchill und Stalin untergebracht und heute sind in die Gebäude wieder Prominente eingezogen.

Weiter geht es mit dem Fahrrad in Richtung Hauptbahnhof. Von dort aus sind es nur wenige Minuten bis zur historischen Innenstadt mit dem Alten Markt. Hier wurde vor wenigen Jahren auf den Fundamenten des Potsdamer Stadtschlosses der Landtag Brandenburgs errichtet, der seit Januar 2014 hier tagt. Unmittelbar daneben steht das wiederaufgebaute Palais Barberini mit originalgetreuer Fassade. Das Haus, das 1945 bei einem Luftangriff zerstört worden war, ist heute ein Museum, in dem Werke moderner Künstler zu sehen sind. Zwei weitere markante Bauwerke prägen diesen Ort: die von Schinkel geplante Nikolaikirche und das Alte Rathaus mit seiner goldenen Atlasfigur. Am Alten Markt befindet sich außerdem das Potsdam Museum.

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