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Stiftung Garnisonkirche Potsdam - Wiederaufbau des Turmes

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Mit dem Wiederaufbau des Turmes ist ein neuer Bildungs- und Kulturhotspot von nationaler Relevanz im Herzen Potsdams entstanden. Die 1735 vom norddeutschen Barock-Baumeister Philipp Gerlach errichtete Hof- und Garnisonkirche brannte 1945, kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, nach einem Bombenangriff aus. 1968, zur Zeit der deutschen Teilung, ließ die DDR-Führung die Kirche aus ideologischen Gründen sprengen.
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  • Innenaufnahme Nagelkreuzkapelle, Foto: Monika Schulz-Fieguth, Copyright: SGP
  • Baugottesdienst Eine Kultur des Friedens bauen, Foto: Dr. Peter Michael Bauers, Copyright: SGP
  • Arbeiten am Torbogen, Foto: Stephanie Hochberg
  • Garnisonkirche vom Stadtschloss gesehen, Foto: Christine Gottwald, Copyright Anke Silomon
  • Garnisonkirche von Osten, Foto: Albert Noelte 1032, Copright Andreas Kitschke
  • Ruine der Garnisonkirche von Osten, Copyright Andreas Kitschke
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Copyright Detlef Hartz
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Foto: Dietmar Saretz, Copyright SGP
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Foto: Dietmar Saretz, Copyright SGP
  • Signatur eines Spenderziegels von Dr. Wolfgang Schäuble, Copyright SGP
  • Wappenkartusche über dem Hauptportal, Foto: Thomas Bolze, Copyright SGP
  • Gipsmodell der Bauplastik, Foto: Thomas Bolze, Copyright SGP
  • Baustelle Garnisonkirche und Nagelkreuzkapelle mit Ausstellung, Foto: SGP
  • Bohrer für die Versenkung der Gründungspfähle, Foto: Dr. Michael Bauers, Copyright SGP
  • Turmsüdansicht. Rot markiert: noch nicht finanzierte Bauteile, Copyright: ARGE Potsdam
  • Die Turm-Baustelle im August 2019, Foto: Stephanie Hochberg
  • Fünfsprachiger Sandsteinsockel "Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens , Foto: Wieland Eschenburg, Lizenz: Wieland Eschenburg
  • Rohbau der Turmkapelle, Foto: Dr. Stephanie Hochberg, Lizenz: Dr. Stephanie Hochberg
  • Turmperspektiven, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
Als Demokratieforum und Erinnerungsort entsteht hier eine spannende Dauerausstellung zum Thema Glaube, Macht und Militär. Historische Wegmarken und Hintergründe dieses wiedererrichteten Kulturdenkmals werden dabei ebenso thematisiert, wie der aktuelle Diskurs zur jüngeren Geschichte.

Gleich einem Spiegel reflektiert die Garnisonkirche deutsche Geschichte der vergangenen drei Jahrhunderte in vielen ihrer Facetten. Kaum ein kirchlich geprägter Ort in Deutschland ist so intensiv mit Aufstieg und Fall, menschlicher Leistung und Versagen behaftet wie dieses Baudenkmal. Bildungsformate wie Schülerworkshops, die das Bewusstsein für Demokratie, demokratische Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, gehören zum aktuellen Programm.

Weitere Highlights bieten die Kapelle im Mittelpunkt des Turmsockels mit ihren beiden Orgelwerken sowie die 57 m hohe Besucherterrasse mit einem großartigen Blick über die Stadt, die vielen Türme und Kuppeln sowie die schillernde Wasserlandschaft. Das knapp 89 Meter hohe Bauwerk wird eine Symbiose aus historischer Rekonstruktion der äußeren Architektur und einer innenarchitektonisch modernen Raumkonzeption. Innenausbau und Nutzung werden sich an den hohen inklusiven Standards orientieren.

Schon jetzt kann die provisorische Nagelkreuzkapelle am Rande des Baufeldes besucht werden. Besucher erhalten mit der Ausstellung „Fragmente und Perspektiven“ einen kostenfreien Überblick zu Geschichte und Wiederaufbau der Garnisonkirche. Ausstellung und Bauumfeld sind barrierefrei zugänglich und nach den Kriterien von "Brandenburg für alle" zertifiziert.

Der Count Down läuft für die Eröffnung des Turmes der Garnisonkirche Potsdam im Januar 2024. 
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Mit dem Wiederaufbau des Turmes ist ein neuer Bildungs- und Kulturhotspot von nationaler Relevanz im Herzen Potsdams entstanden. Die 1735 vom norddeutschen Barock-Baumeister Philipp Gerlach errichtete Hof- und Garnisonkirche brannte 1945, kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, nach einem Bombenangriff aus. 1968, zur Zeit der deutschen Teilung, ließ die DDR-Führung die Kirche aus ideologischen Gründen sprengen.
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  • Innenaufnahme Nagelkreuzkapelle, Foto: Monika Schulz-Fieguth, Copyright: SGP
  • Baugottesdienst Eine Kultur des Friedens bauen, Foto: Dr. Peter Michael Bauers, Copyright: SGP
  • Arbeiten am Torbogen, Foto: Stephanie Hochberg
  • Garnisonkirche vom Stadtschloss gesehen, Foto: Christine Gottwald, Copyright Anke Silomon
  • Garnisonkirche von Osten, Foto: Albert Noelte 1032, Copright Andreas Kitschke
  • Ruine der Garnisonkirche von Osten, Copyright Andreas Kitschke
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Copyright Detlef Hartz
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Foto: Dietmar Saretz, Copyright SGP
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Foto: Dietmar Saretz, Copyright SGP
  • Signatur eines Spenderziegels von Dr. Wolfgang Schäuble, Copyright SGP
  • Wappenkartusche über dem Hauptportal, Foto: Thomas Bolze, Copyright SGP
  • Gipsmodell der Bauplastik, Foto: Thomas Bolze, Copyright SGP
  • Baustelle Garnisonkirche und Nagelkreuzkapelle mit Ausstellung, Foto: SGP
  • Bohrer für die Versenkung der Gründungspfähle, Foto: Dr. Michael Bauers, Copyright SGP
  • Turmsüdansicht. Rot markiert: noch nicht finanzierte Bauteile, Copyright: ARGE Potsdam
  • Die Turm-Baustelle im August 2019, Foto: Stephanie Hochberg
  • Fünfsprachiger Sandsteinsockel "Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens , Foto: Wieland Eschenburg, Lizenz: Wieland Eschenburg
  • Rohbau der Turmkapelle, Foto: Dr. Stephanie Hochberg, Lizenz: Dr. Stephanie Hochberg
Als Demokratieforum und Erinnerungsort entsteht hier eine spannende Dauerausstellung zum Thema Glaube, Macht und Militär. Historische Wegmarken und Hintergründe dieses wiedererrichteten Kulturdenkmals werden dabei ebenso thematisiert, wie der aktuelle Diskurs zur jüngeren Geschichte.

Gleich einem Spiegel reflektiert die Garnisonkirche deutsche Geschichte der vergangenen drei Jahrhunderte in vielen ihrer Facetten. Kaum ein kirchlich geprägter Ort in Deutschland ist so intensiv mit Aufstieg und Fall, menschlicher Leistung und Versagen behaftet wie dieses Baudenkmal. Bildungsformate wie Schülerworkshops, die das Bewusstsein für Demokratie, demokratische Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, gehören zum aktuellen Programm.

Weitere Highlights bieten die Kapelle im Mittelpunkt des Turmsockels mit ihren beiden Orgelwerken sowie die 57 m hohe Besucherterrasse mit einem großartigen Blick über die Stadt, die vielen Türme und Kuppeln sowie die schillernde Wasserlandschaft. Das knapp 89 Meter hohe Bauwerk wird eine Symbiose aus historischer Rekonstruktion der äußeren Architektur und einer innenarchitektonisch modernen Raumkonzeption. Innenausbau und Nutzung werden sich an den hohen inklusiven Standards orientieren.

Schon jetzt kann die provisorische Nagelkreuzkapelle am Rande des Baufeldes besucht werden. Besucher erhalten mit der Ausstellung „Fragmente und Perspektiven“ einen kostenfreien Überblick zu Geschichte und Wiederaufbau der Garnisonkirche. Ausstellung und Bauumfeld sind barrierefrei zugänglich und nach den Kriterien von "Brandenburg für alle" zertifiziert.

Der Count Down läuft für die Eröffnung des Turmes der Garnisonkirche Potsdam im Januar 2024. 
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Bequeme Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
    • Es sind ausleihbare Rollstühle / sonstige Geh- oder Mobilitätshilfen vorhanden
    • Handläufe an allen Treppen
    • Ergänzende Informationen:
      Wickelmöglichkeit für Kleinkinder
      Nähe zum Potsdamer Hauptbahnhof, multimediale Angebote wie z.B. Audioguide, barrierefreier Turmaufstieg (Aussichtsplattform)

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 4 ausgewiesene Behindertenparkplätze in der Tiefgarage vorhanden, Zugang vom Kutschstallhof jedoch z.T. über unebenes Kopfsteinpflaster
    • Zugang zur Nagelkreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz jeweils stufenlos über Rampe
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 93 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 147 cm lang x >150 cm breit, rechts: >150 cm lang x 102 cm breit, links: >150 cm lang x 0 cm breit, Haltegriffe vorhanden
    • Tagungs-/ Veranstaltungsraum im Erdgeschoss stufenlos erreichbar.
     
    Besonderheiten:
    • Das direkte Umfeld rund um Nagelkreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz mit Bausstellenblick ist derzeit eine Baustelle mit Bodenunebenheiten, durch Provisorien (z.B. permanente Holzrampe zum Eingang der Nagelkreuzkapelle, Asphaltanschüttungen zur Bordsteinüberwindung) aber weitgehend stufenlos. Eine Begleitperson kann von Vorteil sein.
    • Durch Niveauunterschiede im Gelände ist der direkte Fußweg zwischen Nagekreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz mit Baustellenblick (Luftlinie ca. 20 m) nur über Stufen möglich. Alternativ kann ein stufenloser Zugang über einen ca. 400 m langen Umweg über Werner-Seelenbinder-Straße und Breite Straße um das Studentenwohnheim erfolgen.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 4
    Kommentar:
    • Es gibt 4 Behindertenparkplätze in der Tiefgarage "Am Kutschstallhof", diese sind jedoch nur während der Öffnungszeiten des Haus der Brandenburgisch Preußischen Geschichte nutzbar.
    • Die PKW-Zufahrt erfolgt durch die Werner-Seelenbinder-Straße, der Ausgang für Fußgänger und Rollstuhlnutzer befindet sich jedoch auf dem Kutschstallhof. Von dort sind es ca. 400 m bis zur Garnisonkirche, der Weg führt z.T. über unebenes Kopfsteinpflaster
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    • Das direkte Umfeld zwischen Nagelkreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz mit Bausstellenblick ist derzeit eine Baustelle mit Bodenunebenheiten, durch Provisorien (z.B. Asphaltanschüttungen zur Bordsteinüberwindung) aber weitgehend stufenlos. Eine Begleitperson kann von Vorteil sein.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Rampe
    • Rampenhöhe: 0,65 m
    • Rampenlänge: 12 m
    • Rampenneigung: 7 %
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 90 cm
    Kommentar:
    • Der Zugang zur Ausstellung in der Nagelkreuzkapelle erfolgt stufenlos über eine permanente Holzrampe, die Türschwelle misst knapp 3 cm
    • Das direkte Umfeld der Nagelkreuzkapelle ist derzeit eine Baustelle mit Bodenunebenheiten, durch Provisorien (z.B. Asphaltanschüttungen zur Bordsteinüberwindung) aber weitgehend stufenlos. Eine Begleitperson kann von Vorteil sein.
     
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 93 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 93 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 8 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 80 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 147 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 102 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
    • kein Notruf vorhanden
    Kommentar:
    Der Flur zwischen Ausstellung und WC bietet nicht allzu viel Rangierfläche
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 20.04.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Es gibt einen Imageflyer als Ringbuch namens "Garnisonkirche Potsdam - DenkMal zwischen Gegenwart und Zukunft."
    Dieses Ringbuch bietet für sehbehinderte Besucher Informationen in Brailleschrift sowie in Großdruck.
    Auf der Titelseite kann man die Silhouette der Garnisonkirche samt Turm mit Fassade ertasten.
    Außerdem gibt es für die Ausstellung in der Nagelkreuzkapelle einen Audioguide.
    Information und Erlebnis
    • Informationsmaterial für sehbehinderte Gäste vorhanden
    • Informationsmaterial für blinde Gäste vorhanden
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    • Blindenführhunde sind erlaubt
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 20.04.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Anreiseplaner

Breite Straße 7

14467 Potsdam

Wetter Heute, 29. 3.

10 15
Bedeckt

  • Samstag
    9 22
  • Sonntag
    9 15

Prospekte

Touristinfo

Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
14467 Potsdam

Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

Wetter Heute, 29. 3.

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Bedeckt

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    9 22
  • Sonntag
    9 15

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

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