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Schloss und Festung Senftenberg

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Sachsens Festung in Brandenburg lädt zur Eroberung! In der alten Senftenberger Festungsanlage, die einst als sächsische Bastion vor den Brandenburgern schützen sollte, kann man wunderbar in vergangene Zeiten eintauchen. Seit über 100 Jahren befindet sich im Schloss ein Museum, das mit modernen Ausstellungen zu einer außergewöhnlichen Reise in die Region einlädt. Vom Glanz sächsischer Tage im heutigen Brandenburg und der Blütezeit der Festung, den Bergbautraditionen der Lausitz oder der Geschichte einer Kleinstadt bis zu moderner Kunst gibt es Vieles zu entdecken.
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  • In der Ausstellung Erlebnis - Bergbau - Seenland in Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Schreibtisch des Direktors der Ilse Bergbau AG in der Ausstellung Erlebnis Bergbau Seenland in Schloss und Festung Senftenberg , Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Kosmos einer Kleinstadt - Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Steffen Rasche, Foto: Steffen Rasche, Lizenz: Museum OSL
  • Schaubergwerk in der Ausstellung Erlebnis - Bergbau - Seenland in Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Besucherbergwerk - Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Thomas Kläber, Lizenz: Museum OSL
  • Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Schloss und Festung Senftenberg - Poterne, Foto: Museum OSL, Foto: Steffen Rasche, Lizenz: Museum OSL
  • Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Thomas Kläber, Foto: Thomas Kläber, Lizenz: Museum OSL
Die beeindruckende Schloss- und Festungsanlage wurde im 16. Jahrhundert zur Sicherung der sächsischen Grenze auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet. Heute ist sie Deutschlands einzig erhaltene Festungsanlage, die mit einem solchen mächtigen Erdwall umgeben ist. Auf dem Festungsrundgang entdecken Sie Geheimgänge, den Pulverturm und ein geschickt geplantes Festungsportal, das man nicht so einfach einnehmen konnte.

Kosmos einer Kleinstadt

Ackerbürger, Stadtbürger, Staatsbürger – die typischen Bewohner einer brandenburgisch-sächsischen Kleinstadt laden Sie in der neuen Ausstellung im Senftenberger Schloss ein, in ihre Epochen einzutauchen. 1631, 1909 oder 1978 - hier „beamt“ man sich durch die Jahrhunderte. Wer wären damals Ihre Nachbarn gewesen? Warum durfte ein Bürgermeister Bier brauen? Mit persönlichen Geschichten der historischen Stadtbewohner, interaktiven Medienstationen und besonderen Objekten erzählt die moderne Dauerausstellung vom spannenden Kosmos einer Lausitzer Kleinstadt.

„Unter Tage“ im Schloss

Der ungewöhnlichste Ort im Senftenberger Schloss führt Sie „unter Tage“ in das Schaubergwerk. Hier taucht man in die Anfangszeit des Bergbaus in der Lausitz ein, als die ersten Kohlegruben ihren Betrieb aufnahmen und aus Bauern Bergleute wurden. Folgen Sie den Visionen kreativer Landschaftsplaner hin zu den Stränden des Lausitzer Seenlandes und entdecken Sie eine Region im Wandel.


Geheimtipp Kunstsammlung

Ein Geheimtipp für Kunstliebhaber: Unter den Schätzen im Schloss befindet sich auch die Kunstsammlung Lausitz mit mehr als 2500 Werke von rund 130 Künstlern – ein facettenreicher Spiegel zeitgenössischer Lausitzer Kunst.
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Sachsens Festung in Brandenburg lädt zur Eroberung! In der alten Senftenberger Festungsanlage, die einst als sächsische Bastion vor den Brandenburgern schützen sollte, kann man wunderbar in vergangene Zeiten eintauchen. Seit über 100 Jahren befindet sich im Schloss ein Museum, das mit modernen Ausstellungen zu einer außergewöhnlichen Reise in die Region einlädt. Vom Glanz sächsischer Tage im heutigen Brandenburg und der Blütezeit der Festung, den Bergbautraditionen der Lausitz oder der Geschichte einer Kleinstadt bis zu moderner Kunst gibt es Vieles zu entdecken.
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  • In der Ausstellung Erlebnis - Bergbau - Seenland in Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Schreibtisch des Direktors der Ilse Bergbau AG in der Ausstellung Erlebnis Bergbau Seenland in Schloss und Festung Senftenberg , Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Kosmos einer Kleinstadt - Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Steffen Rasche, Foto: Steffen Rasche, Lizenz: Museum OSL
  • Schaubergwerk in der Ausstellung Erlebnis - Bergbau - Seenland in Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
  • Besucherbergwerk - Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Thomas Kläber, Lizenz: Museum OSL
  • Schloss und Festung Senftenberg, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB-Fotoarchiv
  • Schloss und Festung Senftenberg - Poterne, Foto: Museum OSL, Foto: Steffen Rasche, Lizenz: Museum OSL
Die beeindruckende Schloss- und Festungsanlage wurde im 16. Jahrhundert zur Sicherung der sächsischen Grenze auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet. Heute ist sie Deutschlands einzig erhaltene Festungsanlage, die mit einem solchen mächtigen Erdwall umgeben ist. Auf dem Festungsrundgang entdecken Sie Geheimgänge, den Pulverturm und ein geschickt geplantes Festungsportal, das man nicht so einfach einnehmen konnte.

Kosmos einer Kleinstadt

Ackerbürger, Stadtbürger, Staatsbürger – die typischen Bewohner einer brandenburgisch-sächsischen Kleinstadt laden Sie in der neuen Ausstellung im Senftenberger Schloss ein, in ihre Epochen einzutauchen. 1631, 1909 oder 1978 - hier „beamt“ man sich durch die Jahrhunderte. Wer wären damals Ihre Nachbarn gewesen? Warum durfte ein Bürgermeister Bier brauen? Mit persönlichen Geschichten der historischen Stadtbewohner, interaktiven Medienstationen und besonderen Objekten erzählt die moderne Dauerausstellung vom spannenden Kosmos einer Lausitzer Kleinstadt.

„Unter Tage“ im Schloss

Der ungewöhnlichste Ort im Senftenberger Schloss führt Sie „unter Tage“ in das Schaubergwerk. Hier taucht man in die Anfangszeit des Bergbaus in der Lausitz ein, als die ersten Kohlegruben ihren Betrieb aufnahmen und aus Bauern Bergleute wurden. Folgen Sie den Visionen kreativer Landschaftsplaner hin zu den Stränden des Lausitzer Seenlandes und entdecken Sie eine Region im Wandel.


Geheimtipp Kunstsammlung

Ein Geheimtipp für Kunstliebhaber: Unter den Schätzen im Schloss befindet sich auch die Kunstsammlung Lausitz mit mehr als 2500 Werke von rund 130 Künstlern – ein facettenreicher Spiegel zeitgenössischer Lausitzer Kunst.
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Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Lernschwierigkeiten/ „geistiger Behinderung“
    Gut zu wissen
    • Ihnen wird alles in Ruhe erklärt und gezeigt. Sie können Fragen stellen.
    • Brauchen Sie eine Begleit-Person oder eine Unterstützung? Brauchen Sie einen Pflege-Dienst? Ihnen können Empfehlungen gegeben werden.
    Weitere Informationen:
    • Es gibt noch keine Informationen in Leichter Sprache.
    • Brauchen Sie eine Begleitperson? Das Schloss Senftenberg arbeitet mit dem Behinderten-Werk Spremberg zusammen. Sie können Ihnen Betreuer  empfehlen.
    • Programme vom Museum werden nach den Wünschen der Gäste gemacht. Bitte melden Sie sich vorher an.
    Das kann der Betrieb noch für Sie tun
    Weitere Informationen:
    Viele Menschen mit Lernschwierigkeiten/ „geistiger Behinderung“ waren schon hier. Es  hat Ihnen gut gefallen.
    Wer hat diese Informationen gesammelt? Und wann?
    • Experten haben geprüft: Sind die Informationen oben richtig?

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Information und Erlebnis
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    Es ist zwar kein spezielles Informationsmaterial für blinde und sehbehinderte
    Gäste vorhanden, spezielle Führungen, bei denen ausgewählte Objekte näher beschrieben werden und angefasst werden dürfen, werden auf Anfrage jedoch angeboten.
    Wege und Sicherheit
    Kommentar:
    kein Leitsystem, keine optisch oder taktil kontrastierende Markierungen;
    Ganzglastüren sind nicht markiert, stehen aber immer offen.
    Fachkompetenz / Service
    • Begleitservice kann angeboten werden
    • Blindenführhunde sind erlaubt
    Kommentar:
    .
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 09.07.2018
    • Erheber (Institution): Tourimusverband Niederlausitz

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
    •  Zugang Innenbereich: über Rampe
    •  Zugang Außenbereich: stufenlos
    •  Wegebeschaffenheit Außenbereich: Hauptwege mit ebenem Pflaster, ansonsten grobes Kopfsteinpflaster
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm x >150 cm, rechts: 45 cm x >150 cm, links: 97 cm x >150 cm, Haltegriffe vorhanden
    • Tagungs- bzw. Veranstaltungsräume im 1. Stock über Aufzug erreichbar, Türbreite: 92 cm
    Besonderheiten:
    • am Fuß der steilen Eingangsrampe befindet sich eine Klingel, mit der Gäste mit Mobilitätseinschränkungen Hilfe anfordern können
    • Es werden mobile Museumshocker zum ausleihen an der Kasse angeboten.
    • Folgende Ausstellungsbereiche sind für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen nicht gut zugänglich:
      • Die Ausstellung zur Festung im Untergeschoss nur über eine Treppe
      • In der Ausstellung "Unter Tage gehen" ist der Zugang zum Besucherbergwerkstollen über ein ca. 15 m langes Gefälle mit 35% und holperigem Untergrund zugänglich
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 2
    Kommentar:
    in ca. 200m Entfernung vom Eingang, nach telefonischer Anmeldung auch Parken vor dem Eingang möglich
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 151 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 151 cm
    Wegebeschaffenheit:
    glattes ebenes Pflaster auf den Hauptwegen, ansonsten grobes Kopfsteinpflaster.
    Kommentar:
    Um ins Innere der Festung bzw. zum Haupteingang des Museums zu gelangen, muss der Wehrwall durchquert werden: stufenloser Tunnel durch den Wehrwall („Poterne“).
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Rampe
    • Rampenneigung: 18 %
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 119 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 103 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 90 cm
    Kommentar:
    • Zugang zum Gebäude über Rampe (aufgrund der starken Neigung ist eine Hilfsperson nötig!)
    • Die Ausstellungsräume in der oberen Etage sowie der Saal sind stufenlos mit dem Aufzug erreichbar
    • am Fuß der Eingangsrampe befindet sich eine Klingel, mit der Gäste mit Mobilitätseinschränkungen Hilfe anfordern können
    • In einen Ausstellungsraum kann eine 17 cm hohe Stufe mit einer mobilen Rampe überbrückt werden
    Folgende Ausstellungsbereiche sind für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen nicht gut zugänglich:
    • Die Ausstellung zur Festung im Untergeschoss nur über eine Treppe
    • In der Ausstellung "Unter Tage gehen" ist der Zugang zum Besucherbergwerkstollen über ein ca. 15 m langes Gefälle mit 35% und holperigem Untergrund zugänglich
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 92 cm
    • Breite der Aufzugstür: 92 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 150 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 110 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 105 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 125 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: 151 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: 151 cm
    Kommentar:
    Aufzug nur nötig, um zu den Ausstellungsräumen im 1. OG bzw. zum Saal zu gelangen.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 94 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 151 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 20 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 80 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 151 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 151 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 45 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 151 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 97 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 151 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 70 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 16 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 47 cm
    • Notruf vorhanden
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 92 cm
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 09.07.2018
    • Erheber (Institution): Tourismusverband Niederlausitz e.V.

  • gehörlose und schwerhörige Gäste
    Information und Erlebnis
    • Umfassende Angaben über alle Angebote sind schriftlich vorhanden
    • spezielle Führungen für schwerhörige und gehörlose Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    Informationen in leichter Sprache werden erarbeitet. Es liegen gute Erfahrungen mit Gehörlosengrupen und Einzelgästen vor, die sich eigene Gebärdensprachdolmetscher mitgebracht haben. Im Museum selbst gibt es keinen Gebärdensprachdolmetscher.
    Sicherheit
    • optische und akustische Signale von Klingeln und Alarm
    • alle Informationen, die akustisch übermittelt werden, werden zusätzlich optisch übermittelt
    Kommentar:
    Klingel- und Alarmsignale nur akustisch, durch Museumsaufsicht ist die Sicherheit der Gäste jedoch stets gewährleistet.
    Fachkompetenz / Service
    • Auf Anfrage kann ein Gebärden- oder Schriftdolmetscher organisiert werden
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 09.07.2018
    • Erheber (Institution): Tourimsusverband Niederlausitz e.V.

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Schlossstraße

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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